PR für Jungunternehmer
Ob Startups ihre Öffentlichkeitsarbeit selber planen oder eine PR-Agenturen damit beauftragen sollen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ein Überblick.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Ob Startups ihre Öffentlichkeitsarbeit selber planen oder eine PR-Agenturen damit beauftragen sollen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ein Überblick.
Mit Social Media und Content Marketing hat sich die klassische PR Arbeit grundlegend verändert. Damit sich die Investition in Beratung lohnt, müssen die Rahmen klar definiert sein. Sechs Gründe, warum viele scheitern.
Fokussieren heisst das Zauberwort. Mit fünf Schritten sind die Themen für das ganze Jahr definiert.
Den einen mangelt es an Zeit, den anderen an Budget: Doch Social Media Marketing muss nicht immer den Rahmen sprengen. Zehn Stunden pro Woche (das sind zwei Stunden pro Tag) und dieses umsetzbare Rezept sind eine gute Kombination, um alle Plattformen im Blick zu behalten – und darüber hinaus Fans und Followers zu bedienen.
Mit grossem Tempo werden heute schlechte Nachrichten in den sozialen Medien verbreitet. Ein Einblick, wie ein Verband effizient und wirkungsvoll einen Reputationsschaden abwendete.
Früher galt in der PR der Grundsatz «intern vor extern». Heute ist Kommunikation allgegenwärtig, sofort und immer. Unabhängig von Rolle, Hierarchie oder Standort werden Bezugsgruppen als eine Gesamtheit mit undefinierten Grenzen verstanden – eine neue Perspektive.
Die allseits abgestimmte und intern vernetzte Kommunikation – integriert eben – gehört seit den 90ern zum Kommunikations-Mantra in Lehre und Praxis. Auf dem Weg zum Erfolg liegen aber noch immer Stolpersteine.