Das stresst die Schweizer am meisten
Jeder dritte Schweizer fühlt sich immer oder häufig gestresst. Ein Grossteil erholt sich am liebsten in der Natur.
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Jeder dritte Schweizer fühlt sich immer oder häufig gestresst. Ein Grossteil erholt sich am liebsten in der Natur.
Durch zu viel Arbeit sterben? In Japan gibt es sogar ein Wort dafür: Karoshi. Die Regierung sagt dem Phänomen nun den Kampf an.
Frauen, die im Job über längere Zeit gestresst sind, nehmen zu. Bei Männern gibt es keinen solchen Zusammenhang.
Multitasking ist nicht effizient. Vielmehr beeinträchtigt das gleichzeitige Erledigen mehrerer Aufgaben die dafür aufgewandte Arbeitszeit, erklärt die Arbeitspsychologin Renate Rau. Für stressfreies Arbeiten empfiehlt sie, die Arbeit zu priorisieren und Aufgabenkomplexe zu bündeln.
Der grösste Auslöser für Stress bei der Arbeit ist nicht die Menge der Arbeit, sondern die Führungskraft selbst. Das zeigt eine Studie von Korn Ferry. Doch auch der Weg zur Arbeit und das Gehalt spielen eine grosse Rolle bei den Belastungen.
Manchmal machen wir uns das Leben unnötig schwer: Die folgenden Denkfehler sorgen nicht nur für Stress und schlechte Laune, sie behindern uns auch auf dem Weg zum Erfolg.
Immer mehr Arbeitnehmer leiden unter Stress. Arbeitgeber sind verpflichtet, für das Wohl ihrer Mitarbeitenden zu sorgen und übermässige Belastungen zu vermeiden. Inwiefern sind Arbeitgeber haftbar, wenn ein Mitarbeitender an den Folgen von Stress erkrankt?