Datenschutzbeauftragte hält Videokonferenzen für nicht sicher
Welchen Videokonferenzanbieter kann man guten Gewissens nutzen? Berlins Datenschutzbeauftragte meint: gar keinen. Sie geht auf Konfrontation mit den Großen der Branche.
Welchen Videokonferenzanbieter kann man guten Gewissens nutzen? Berlins Datenschutzbeauftragte meint: gar keinen. Sie geht auf Konfrontation mit den Großen der Branche.
Nein, meint eine Expertin. Dennoch ist eine Sache essentiell, um erfolgreich ein Team zu führen: die eigene Haltung.
Verantwortung abgeben, die Mitarbeiter selber entscheiden lassen: Viele Unternehmen wollen eine neue Führungskultur etablieren. Das klingt verlockend. Doch ist es auch krisentauglich – zum Beispiel in der Corona-Pandemie?
Ein Verein aus dem Umfeld des CCC zeigt in Berlin, wie sich Schulen mit Open Source digitalisieren lassen. Schüler, Eltern und Lehrer sind begeistert.
Microsoft Teams mischt den Markt der Kollaborations-Tools auf und macht damit nicht zuletzt dem allseits beliebten Slack Konkurrenz. Jürgen Kroder erklärt in diesem Artikel, was Microsoft Teams kann, was es kostet und wie es im Vergleich dasteht.
Wie T-Online gestern berichtete, hat sich der Chefjurist von Microsoft Deutschland gestern empört geäußert, weil die Datenschutzbeauftragte von Berlin in einem Vermerk angedeutet habe, dass Microsofts Videokonferenzsysteme womöglich nicht ganz sauber sind.
Eine Orientierungshilfe der Behörde weist auf Risiken von Videokonferenzen hin. Microsoft und Skype nennt die Datenschutzbeauftragte als „prominentes Beispiel“. Der von Microsoft geforderten „Richtigstellung“ kommt sie bisher aber nicht nach.