Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Huch, hier gibt es ja doch Empathie, Solidarität und Menschlichkeit? In der Coronakrise finden soziale Medien ihre Rolle als informationelles Immunsystem der Welt.
Nachdem TikTok Anfang der Woche erneut wegen seiner Moderationsrichtlinien für Inhalte unter Beschuss geraten war, hat die Plattform nun einen neuen, in den USA ansässigen Content Advisory Council angekündigt. Der soll helfen, ihre Moderationsrichtlinien zu stärken und die Praktiken der Plattform zu verbessern.
Obwohl TikTok bei den Verbrauchern grosse Aufmerksamkeit erregt, ist es für Marken immer noch weitgehend Neuland. Aufgrund der Moderationsrichtlinien und Datenschutzbestimmungen der Plattform sind viele noch unsicher, ob sie die kurzen Videoclips nutzen wollen, um mit ihrem Publikum in Kontakt zu treten.
Der Weg ins Herz der Generation Z führt über Video Content. Wir erklären die Top 4 Social-Plattformen der jungen Zielgruppe.
Es besteht kaum ein Zweifel daran, dass die Ära des Influencer-Marketings andauern wird. Dank des Erfolges von Instagram finden sich Contententwickler aus der ganzen Welt bei globalen Marketing-Teams wieder. Sowohl Marken als auch Influencer ernten im besten Fall die Früchte. Da die Nutzer in Scharen auf die neue Videoplattform kommen, wollen auch die Marken ein Stück Weiterlesen …
Mit der ARD-«Tagesschau» oder der «Washington Post» wagen sich erste grosse Medienhäuser auf die Teenie-App Tiktok. Die Strategien der beiden könnten unterschiedlicher kaum sein.
Mit seinem ersten Transparenzreport will das soziale Videonetzwerk TikTok ein wenig Klarheit schaffen. Die vom chinesischen Unternehmen veröffentlichten Zahlen werfen jedoch mehr Fragen auf als sie beantworten.
