Macht doch bitte gute (TikTok)-Analysen
Gerade geht mal wieder ein Report zu TikTok herum. Wir haben uns diesen genau durchgelesen: Das ist größtenteils Quatsch. Schauen wir uns die Behauptungen nacheinander an.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Gerade geht mal wieder ein Report zu TikTok herum. Wir haben uns diesen genau durchgelesen: Das ist größtenteils Quatsch. Schauen wir uns die Behauptungen nacheinander an.
Wer mit Social Media Geld verdienen will, sollte sein Glück womöglich lieber bei YouTube statt TikTok versuchen. Die Gehaltsunterschiede der Top-Creator beider Plattformen sind enorm. Was bedeutet das für TikToks Zukunft?
Der 22-Jährige setzt sich mit 143,2 Millionen Followern an die Spitze des Rankings und löst die lange dominierende Chari D’Amelio aus den USA ab
Der Social Media Marketing Report gibt Aufschluss darüber, welche Social-Media-Plattformen für Unternehmen aktuell im Fokus stehen. Hier die wichtigsten Erkenntnisse.
Die populäre Video-Plattform Tiktok spielt eine zunehmend wichtigere Rolle bei der Mediennutzung jüngerer Menschen. Das zeigt der aktuelle Digital News Report. Die chinesische App könnte die Mechanik des Nachrichtensystems grundlegend verändern. Hier ein Tänzchen, dort eine Blödelei, da ein Kochrezept – die Video-App Tiktok erfreut sich wachsender Beliebtheit. Eine Milliarde Nutzer wischen sich im Schnitt Weiterlesen …
TikTok, die kleine Wunderwelt zwischen Memes, lustigen Tieren und queeren Videos, hat eine enorme Sogwirkung. Huschwunsch, oder besser: wisch wisch, sind zwei Stunden vergangen. Das lässt sich sogar in Zahlen belegen: Laut einem Bericht der Analysefirma «data.ai» haben Deutsche User:innen im letzten Jahr im Schnitt 23 Stunden im Monat auf Tiktok verbracht.
Einem geleakten, internen Memo nach, dessen Echtheit bestätigt wurde, plant Meta mit deren Plattform Facebook tiefgreifende Änderungen: Der Messenger wird wieder in die App integriert, Kurzvideos und Empfehlungen sollen in den Vordergrund rücken.