Die fordernde Kamera auf Augenhöhe
SRF muss den eigenen Journalismus erneuern. Bei «SRF rec.» ist er persönlich, transparent, verletzlich und erfolgreich.
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SRF muss den eigenen Journalismus erneuern. Bei «SRF rec.» ist er persönlich, transparent, verletzlich und erfolgreich.
Vom Anwalt zum Nachrichtensprecher: Claus Kleber hat einige Jahre gebraucht, bis er endlich seinen Traumberuf gefunden hat.
Große TV-Kamerateams mit Kabelträgern und Beleuchtern werden immer häufiger von Smartphones abgelöst. Was das für die Reporterinnen und Reporter, aber auch für das Ergebnis bedeutet.
Eine betrübliche Bilanz zieht Christian Bartels für das öffentlich-rechtliche Fernsehen aus dem Berlin der Merkel-Ära. Denn: «Im Fernseh-Hauptstadtjournalismus agieren ziemlich profillose Fragesteller.» Dass es auch kontrovers geht bei ARD und ZDF, zeigte jüngst Marietta Slomka, die im «heute-journal» beim Gespräch mit FDP-Chef Christian Lindner hartnäckig blieb. «Warum hat am Montag nicht Slomka Merkel interviewt?», fragt Weiterlesen …
Eine Woche lang hat Tages-Anzeiger-Reporter Jean-Martin Büttner ferngesehen und herauszufinden versucht, wie das Schweizer Fernsehen sein schwindendes Publikum informiert. Seine Bilanz fällt durchzogen aus: Am meisten haben Büttner jene Beiträge überzeugt, bei denen das Fernsehen – welch Wunder – Bilder sprechen lässt. Weniger gefallen haben dem Zeitungsmann gespielte Emotionen, flapsiger Tonfall und falsches Rollenverständnis der Weiterlesen …