Fediverse: So funktioniert die Kommunikation im dezentralen Netzwerk
Alle reden von der Twitter-Alternative Mastodon. Dabei ist das nur ein Teil aus dem größeren Gebilde namens Fediverse. Das bietet auch Alternativen zu Facebook.
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Alle reden von der Twitter-Alternative Mastodon. Dabei ist das nur ein Teil aus dem größeren Gebilde namens Fediverse. Das bietet auch Alternativen zu Facebook.
Spätestens seit den Unruhen um Social Media-Urgestein Twitter hören wir es immer wieder: Das Fediverse. Meist lesen wir es im Zusammenhang mit der vermeintlichen Twitter-Alternative Mastodon. Aber was ist das Fediverse genau?
Der Kolumnist hat eine Mitteilung von der Polizei erhalten, dass gegen ihn wegen eines Kommentars ermittelt werde. Anlass für ihn, über lautere und weniger lautere Mittel im Meinungskampf nachzudenken.
Droht ein Kollaps der gegenwärtigen Geschichtsschreibung wie die MIT Technology Review dieser Tage schreibt? Der angekündigte Niedergang von Twitter (technisch wie inhaltlich) wirft zahlreiche dieser Fragen auf: Soll ich/muss ich mein Twitter-Archiv runterladen? Muss ich jetzt zu Mastodon wechseln? Und vor allem: Was geht da eigentlich genau verloren?
Viele wünschen sich das Ende von Twitter herbei. Doch das wäre fatal für die Diplomatie, den globalen Diskurs und den Faktenkonsens.
Es vergeht derzeit kaum ein Tag ohne Neuigkeiten aus dem Hause Twitter. Elon Musk hat sich nun mit dem einst größtem Werbekunden des Unternehmens angelegte angelegt: Apple. Laut Musk habe der iPhone-Konzern sogar damit gedroht, Twitter aus dem App Store zu verbannen.
Auf Twitter erhalten Advertiser brandneue Performance-Advertising-Lösungen, um Produkte und Conversions zu pushen. Zugleich könnte die App bald aber aus dem App Store fliegen.