Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Twitter geht schärfer gegen Verschwörungstheorien und Falschnachrichten vor. Zum Beispiel die des brasilianischen Präsidenten. Dann fehlt jetzt nur noch ein berühmter Twitterer.
Twitter will Konversationen endlich übersichtlicher machen und weitet einen entsprechenden Test auf iOS und das Web aus. Außerdem will der Kurznachrichtendienst zukünftig nachfragen, ob ihr wirklich ein Schimpfwort in eurem Tweet verwenden möchtet.
Um in der Corona-Krise auch Schüler und Studenten zu erreichen, begeben sich Politiker auf unbekanntes Terrain: in soziale Netzwerke wie TikTok, Snapchat und Jodel. Ein richtiger Schritt – wenn das Gelände nur nicht so vermint wäre.
Kürzlich vermeldeten verschiedenen Medien, darunter NZZ und Watson, den Tod Hans Magnus Enzensberger. Doch der Schrifsteller lebt. Die Redaktionen gingen dem «Meisterfälscher» Tommasso Benedetti auf den Leim, der seit Jahren sein Unwesen mit gefälschten Twitter-Accounts treibt. Wie man seine Fakes als solche erkennen kann.
Explore- und Trends-Angaben werden nur noch lokal angezeigt, während die Listen bei Twitter bald Channels heißen könnten.
Der Tesla-Konzernchef nutzt Twitter als Plattform für globale Job-Inserate – und meint zugleich: Der Schulabschluss ist mir egal.
Wie kommt man den großen Social-Plattformen bei? Eine Antwort gab ein ehemaliger Facebook-Investor auf der Konferenz DLD München: Algorithmen verbieten.
