Corporate Twitter: Memes als Schlüssel zu neuen Zielgruppen?
Die jüngeren Generationen gelten als schwer anzusprechen. Viele Unternehmen versuchen durch Memes Bezug herzustellen. Aber klappt das auch?
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Die jüngeren Generationen gelten als schwer anzusprechen. Viele Unternehmen versuchen durch Memes Bezug herzustellen. Aber klappt das auch?
Twitter schaltet die Accounts chinesischer Kritiker ab – ausgerechnet zum 30. Jahrestag der blutigen Niederschlagung am Tiananmen-Platz. Kann das wirklich nur ein Versehen gewesen sein?
Dürfen wir einem US-Unternehmen ohne jegliche demokratische Legitimation gestatten, eines der höchsten Güter unserer Gesellschaft einzuschränken? Dürfen wir Social-Media-Plattformen erlauben, Richtlinien aufzustellen, die dem Geiste des Grundgesetzes derart eklatant widersprechen?
Seit nun beinahe vier Wochen ist mein seit zehn Jahren täglich aktiver Twitteraccount @noemata mit fast 4000 Followern gesperrt. Die Sperrung kam plötzlich, ohne Vorwarnung, ohne Angabe von Gründen und ohne dass ich die Möglichkeit habe, ihr vernünftig zu widersprechen.
Frank Bodin hat mit seiner Agentur bodin.consulting eine sehr digitale Herausforderung gefunden: Gemeinsam mit Twitter und dem exklusiven Twitter Repräsentanten Httpool wird Bodin den Ausbau von Twitter Advertising in der Schweiz vorantreiben.
Social-Media-Plattformen stehen derzeit vor großen Veränderungen. Der Markt zeigt sich ja sowieso seit Jahren äußerst dynamisch. Jetzt aber sieht es so aus, als wären Facebook, Twitter und Co Dynamiken ausgesetzt, die ihr grundlegendes Geschäft verändern könnten.
Ob Twitter oder Facebook: Aufmüpfige Nutzer werden inzwischen kurzerhand rausgeschmissen. Dabei bleibt weitgehend im Dunkeln, nach welchen Kriterien Leute abgestraft werden. Die Intransparenz befördert die Polarisierung.