Journalisten im Web: Andrea Jansen
Die Journalistin Andrea Jansen schätzt Social Media. Sie nutzt die Kanäle gezielt und aufs Publikum zugeschnitten. Social Media sieht sie als Horizonterweiterung, um aus der eigenen kleinen Welt auszubrechen.
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Die Journalistin Andrea Jansen schätzt Social Media. Sie nutzt die Kanäle gezielt und aufs Publikum zugeschnitten. Social Media sieht sie als Horizonterweiterung, um aus der eigenen kleinen Welt auszubrechen.
Bei Facebook ist gerade einiges in Planung, bei Instagram wirds ein bisschen ruhiger, bei Twitter bleibts interessant. Eins ist klar: Das Jahr 2017 wird spannend.
Hat sich Donald Trump ins Weiße Haus getwittert? Das auch, aber in den sozialen Medien ist noch viel mehr passiert. Die Lehren aus dem US-Wahlkampf im Internet sind ernüchternd.
Amtsübergabe im digitalen Zeitalter: US-Präsident Barack Obama will elf Millionen Twitter-Abonnenten an seinen Nachfolger vererben.
Das Engagement und die Aufmerksamkeit in den sozialen Netzwerken hoch zu halten ist nicht leicht. Dazu müssen Facebook, Twitter, Instagram & Co. mit gut getexteten Inhalten gefüttert werden. So wird die Reichweite der Kanäle ausgebaut.
Wenn sich genügend Nutzer*innen zusammentun und sich eine faire und effiziente Struktur findet, müsste es doch möglich sein, eine so wichtige soziale Infrastruktur nach einem anderen Massstab als dem des finanziellen Erfolgs zu organisieren.
Offenbar hat Salesforce ein Problem von dem Zukauf abgehalten, das auch Twitter selbst schon seit Jahren beschäftigt: sogenannte Internet-Trolle. Twitter hätte zwar einen Filter für Hasskommentare, doch werde dadurch nur ein kleiner Anteil verhindert.