«New York Times» und der «Gänsehaut»-Tweet
Die Traditionszeitung trennt sich von einer Newsdesk-Mitarbeiterin – angeblich wegen eines Tweets. Doch das ist nicht die ganze Geschichte.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Traditionszeitung trennt sich von einer Newsdesk-Mitarbeiterin – angeblich wegen eines Tweets. Doch das ist nicht die ganze Geschichte.
Was bringt das sogenannte Deplatforming eigentlich?
Die sozialen Medien haben Donald Trump verbannt. Ist das jetzt konsequentes Vorgehen gegen einen Diskurszerstörer oder Zensur? Auch in der Redaktion gehen die Meinungen auseinander. Für diesen Podcast haben wir deshalb mit Expert:innen gesprochen und das Für und Wider des Deplatforming mit Constanze Kurz und Ingo Dachwitz erörtert.
Nachdem Trump diverse Konten in den sozialen Medien verliert, kommen Debatten über angeblichen Wahlbetrug weitgehend zum Erliegen. Das hat eine Analyse ergeben.
Die alten Anti-Monopol-Rezepte sind in der digitalen Welt wirkungslos geworden.
Trump hat gezeigt, wie rasch über soziale Netzwerke gefährliches Misstrauen in die Demokratie gesät werden kann. Wie kriegen wir mehr Vernunft in die Netzwerke?
Keine Regierung weltweit wird sich von einem US-Unternehmen vorschreiben lassen wollen, ob und wie sie mit dem Rest der Bevölkerung öffentlich interagieren kann.