Der heikle Wandel der VPN-Placements
Werbung für VPN-Services gehören mittlerweile zum Alltag auf YouTube. Doch haben sich die Werbebotschaften in den letzten Jahren dramatisch verändert und das Warum wurde nie wirklich aufgearbeitet.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Werbung für VPN-Services gehören mittlerweile zum Alltag auf YouTube. Doch haben sich die Werbebotschaften in den letzten Jahren dramatisch verändert und das Warum wurde nie wirklich aufgearbeitet.
Das EU-Parlament hat ein neues Mandat für Europol beschlossen. Die Polizeibehörde darf damit auch Daten Unverdächtiger im großen Stil auswerten.
Die EU-Kommission will in Kürze ihre Pläne zur Chatkontrolle vorlegen. Das stößt weiter auf scharfe Kritik von Internetaktivisten wie dem CCC.
Immer wieder bin ich mit der Frage konfrontiert, ob es so ist, dass Facebook – oder auch Google – mitlauschen und herausfinden, worüber wir mit unseren Freunden reden, um uns dann passende Werbung zu servieren. Was ist dran an dieser Vermutung?
Cyberattacken auf Unternehmen nehmen zu – und auch normale User stehen zunehmend im Fokus Krimineller. Doch auch legale Anbieter im Netz nutzen die Daten ihrer Kunden für zielgenaue Werbung. Für vieles, was im Internet scheinbar kostenlos ist, zahlen die User mit ihren Daten. Doch was passiert genau damit?
Vor rund einem Monat veröffentlichten wir gemeinsam mit Informatiker und Netzaktivist Simon Gantenbein die Postfinance-Recherche für die Republik. Gantenbein entdeckte dabei ein massives Sicherheitsleck und konnte sich damit eine Datenbank von 350’000 Kundinnen und Kunden anlegen.
Die vorinstallierten Textnachrichten- und Telefonie-Apps von Google übertrugen unter anderem die Absendertelefonnummer und ein Hash des Inhaltes.