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Unternehmenskommunikation

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Mitarbeitende als Gesichtgeber:innen – Wie Corporate Influencer die Unternehmenskommunikation erweitern

Die Zeiten, in denen Influencer nichts weiter tun mussten, als ein Produkt in die Handykamera zu halten, um damit den Verkauf ins Unermessliche zu steigern, sind schon lange vorbei. Die Nutzer:innen vertrauen dem Internet nicht mehr blind, sondern hinterfragen Dinge so gut es geht. Menschen, die andere beeinflussen wollen, müssen mehr können. Wer selbst ein Weiterlesen …

Umfassende sprachliche Hilfen für die Praxis des Kommunikationsmanagements

Machen wir einen Selbsttest. Schauen wir selbstkritisch auf die Sprache unserer Unternehmen und Organisationen. Gibt es da noch Formulierungen wie zum Beispiel „fernmündlich“, „Zweitschrift“, „hochachtungsvoll“, „Ablichtung“, „Einvernehmen erzielen“. Oder auch: Verwenden wir noch immer „Rückantwort (statt Antwort), „Überprüfen“ (statt prüfen), „Übersenden“ (statt senden), „Rückfrage“ (statt Frage), „Rücküberweisung“ (statt Überweisung)?

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Hans wie Heiri

Ohne physische Interaktion mit Kolleginnen und Kollegen ist ein Zusammenhalt weniger spürbar. Firmen werden dadurch als austauschbar wahrgenommen. Durch die anhaltend hohe Wechselbereitschaft der Schweizer Berufstätigen wird das für Firmen zum Problem. Doch wie kann in einer hybriden Arbeitswelt eine identitätsstiftende Unternehmenskultur gepflegt werden? Lösungsansätze auf mehreren Ebenen.