Werden Frauen in Online-Video-Interviews (auch noch) technisch diskriminiert?
Studienergebnisse deuten darauf hin.
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Studienergebnisse deuten darauf hin.
Ein Jahr Homeoffice haben Spuren hinterlassen: In den letzten Monaten habe ich laufend meinen technischen Aufbau für die perfekte Zusammenarbeit auf Distanz ausgebaut. Unterdessen bin ich mit meinem Setup ziemlich zufrieden. In dieser Anleitung möchte ich in 5 Schritten zeigen, wie ich beim Aufbau meines Homeoffice-Studios vorgegangen bin. In jedem Schritt stelle ich Produkte vor, die ich in meinem Alltag einsetze und fasse die Vorteile kurz zusammen. Dabei habe ich sämtliche Tools und Apps mit Links (keine Affiliates!) zur Inspiration hinterlegt.
Für viele sind Onlinemeetings bereits seit einigen Monaten Alltag. Aber Zoom, Microsoft Teams und Google Meet machen Nutzerinnen und Nutzer müde. Ein Kommunikationsprofessor der Stanford University hat vier Gründe identifiziert, weshalb das so ist und sagt, was man gegen die Zoom-Fatigue tun kann.
Durch Corona bedingt gibt es einen großen Bedarf an Videokonferenzsystemen (VCS). Das Angebot auf den Markt ist sehr unterschiedlich – so wie sich auch der Bedarf unterscheidet. Große bekannte Lösungen sind die von Microsoft und Zoom. Hier wird die VC im Normalfall als „Software as a Service“ (SaaS) verkauft, läuft also auf Servern dieser Firmen.
In Corona-Zeiten setzen viele Firmen auf Bewerbungsgespräche per Videochat und nutzen dafür auch künstliche Intelligenz. Was Sie da erwartet? Probieren Sie es aus.
Im Lockdown steigt der Datenverkehr enorm an. Und damit rückt auch der CO2-Ausstoss durch Videokonferenzen, Streaming und Co in den Fokus. Forscherinnen erklären, wie gegensteuert werden kann.
Ein Jahr nach dem kollektiven Umzug ins Homeoffice ist Zoom für viele zum Alltag geworden. Gut fürs Geschäft des Videokonferenzdienstes – schlecht für gestresste Belegschaften. Dabei lässt sich die Ermattung in den virtuellen Runden mit einfachen Tricks vermeiden.