Bias-Prüfung: New York erlässt Auflagen für Recruiting-KI
Künstliche Intelligenz wird inzwischen vielfach eingesetzt, um Bewerber*innen auszuwählen. Das führt teils zu Diskriminierung. New York will das ändern.
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Künstliche Intelligenz wird inzwischen vielfach eingesetzt, um Bewerber*innen auszuwählen. Das führt teils zu Diskriminierung. New York will das ändern.
IT-Berater sind einsame Nerds in stillen Kämmerchen und Versicherunsgmakler Klinkenputzer? Von wegen, Berufe wandeln sich rasant – und lassen Klischees bröckeln.
Vielfalt zu leben, gehört bei Unternehmen zum guten Ton. Hier eine wohlklingende Marketingkampagne, da ein tolles Bekenntnis. Doch die Realität ist oft ernüchternd.
Verdienen schöne Menschen eigentlich mehr? Das ist eine Frage, die unsere Gesellschaft schon seit Langem beschäftigt. Schliesslich leben wir in einer oberflächlichen Welt, in der wir uns stets mit anderen vergleichen – auch was das Aussehen betrifft. Eine neue Studie entlarvt jetzt die überraschende Antwort.
Es ist ein Paradox. Viele Medienschaffende berufen sich gerne auf die wichtige Rolle für die Demokratie (Vierte Gewalt, Korrektiv usw.). Doch Verantwortung für die Auswirkungen der eigenen Berichterstattung auf die tatsächlichen politischen und gesellschaftlichen Vorgänge wird in der Regel von sich gewiesen.
Ausgerechnet Google Translate, die wohl am häufigsten genutzte Übersetzungslösung im Web, scheint sexistische Stereotype zu fördern. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Untersuchung.
Eine künstliche Intelligenz kann die Vorurteile von Menschen übernehmen, etwa die ihrer Programmierer. Aber die Maschinen können auch allein Vorurteile entwickeln, wie eine Studie zeigt.