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Web-to-Print

Individualiertes Web-to-Print mit Profundus One

CI-konforme Drucksachen über ein Onlinedruckportal individualisierbar bereitzustellen, war bislang meist nur eine Sache für größere Firmen. Nun hat ein Hamburger Software-Entwickler eine Web-to-Print Lösung auf den Markt gebracht, die sich an kleinere Unternehmen und deren Marketing-Abteilungen und Agenturen wendet, aber auch für kundenspezifische Drucksachenshops von Druckdienstleistern geeignet ist.

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Manufaktur oder Druckfabrik?

Im deutschsprachigen Raum ist der Online-Druck längst zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor der Druckindustrie geworden. Etwa 5,1 Milliarden Euro sollen nach aktuellen Berechnungen inzwischen über Online-Kanäle an Umsatz generiert werden. Das hat kaum noch den Geruch von Handwerk. Oder etwa doch?

Verpackungsdruck, individuell, online – ein Start-Up hängt die Messlatte höher

Die Kombination von Verpackungsdruck, Individualisierung und Web-to-print ist nicht nur auf den ersten Blick eine sehr interessante Kombination. Der Verpackungsdruck zählt zu den Segmenten des Druck-Business, die kontinuierlich wachsen. Immer mehr Kunden wollen auch individualisierte Produkte, die sie am besten selber gestalten beziehungsweise konfigurieren.

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Web-to-Print aus ökologischer Sicht

Zahlreiche Web-to-Print-Anbieter werben mit ökologischen Argumenten für ihre Lösung. Ist Web-to-Print die Lösung, um den CO2-Fussabdruck zu verkleinern? Entscheidend ist die Frage, ob man die CO2-Bilanz einer Unternehmung oder die des hergestellten Produkts betrachtet. Eine eindeutige Antwort bedarf der genauen Abgrenzung.

Web-to-Print aus Sicht der Drucksachenbeschaffer

Schaut man genauer in die Prozesse bei der Planung, Kreation und Gestaltung von Drucksachen, stellt man schnell fest, dass zahlreiche Abläufe durch rationellere und effektivere Abwicklung kostengünstiger und in kürzerer Zeit umgesetzt werden könnten. Dieses Optimierungspotenzial ist auf Kundenseite wie auch auf Seite der Druckereien auszumachen.