Keine Werbung für die SRG: Nur die SVP findet die Idee gut
Die Gebührengelder der SRG, die Werbegelder den Privaten. Das fordern die Schweizer Verleger. Bei Medienpolitikern kommt die Idee mehrheitlich schlecht an.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Gebührengelder der SRG, die Werbegelder den Privaten. Das fordern die Schweizer Verleger. Bei Medienpolitikern kommt die Idee mehrheitlich schlecht an.
Google-Nutzer übersehen mehr als die Hälfte aller Anzeigen auf einer Seite des Suchmaschinenbetreibers. Die Erkenntnis schüttelt die Werbeindustrie durch – und wirft Fragen auf.
5 x pro Woche kostenlos in Ihrem Postfach: Der Newsletter von Werbewoche und MK informiert Sie täglich über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Werbung, Marketing und Medien. Bleiben Sie auch im Homeoffice am Ball!
Es ist eine Gradwanderung. Die Werbung soll nicht wie eine wirken, muss aber als diese erkennbar sein. Aus verschiedenen Blickwinkeln beurteilen drei Fachleute die Bedeutung und den Umgang mit dieser Werbeform.
Hier kriegt man einen kurzen Überblick über das Aufkommen und die Entwicklung der Werbeindustrie. 60 Sekunden reichen aus, um die wichtigsten Eckpunkte auf der Timeline darzustellen. Heute ist Werbung nicht mehr weg zu denken.
Ad-Blindness aufgrund von Informationsüberfluss. Fergus Gloster, Marketo, erklärt, wie Marketer die Generation Z noch erreichen können.
«Das Wort «native» [in native advertising] impliziert ja, dass die Werbung aussieht wie ein Artikel. Damit trickst man ja die Leser aus. Das machen wir nicht. Chefredaktor Markus Spillman hat klargestellt, dass wir nicht in diese Richtung gehen wollen. Und ich unterstütze ihn da voll», liess NZZ-CEO Veit Dengler unlängst in einem Interview mit der Weiterlesen …
Der Autor Nicolas Clasen lebt als selbstständiger Unternehmensberater und Publizist in München. In seinem jüngsten Buch «Der digitale Tsunami» beschreibt er die Gefahren und Chancen des Medienwandels – und fordert die Verlage auf, in der Onlinevermarktung ganz neue Wege zu gehen.