Whatsapp: Zuckerbergs neues Monster
Die Propaganda auf Facebook bekam Mark Zuckerberg allmählich in den Griff. Doch das reicht nicht. Denn Facebooks neues Problem heisst Whatsapp. Wie sich aktuell in Brasilien zeigt.
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Die Propaganda auf Facebook bekam Mark Zuckerberg allmählich in den Griff. Doch das reicht nicht. Denn Facebooks neues Problem heisst Whatsapp. Wie sich aktuell in Brasilien zeigt.
Nachdem sowohl die Gründer von Instagram als auch von WhatsApp weg sind, hat Mark Zuckerberg freie Bahn. Wohin dieser Weg führen könnte, zeigen die «Linked Accounts». Dieses WhatsApp-Feature macht das Datensammeln für die Facebook-Familie noch einfacher.
Kaum ein Unternehmen dürfte heute noch um Messenger als Kommunikationskanal herumkommen. Nachdem der Facebook Messenger zahlreiche Funktionen für Unternehmen bekam, zieht WhatsApp nach.
Facebook nutzt offenbar auch jene Telefonnummern und Email-Adressen für gezielte Werbeanzeigen, die Nutzer*innen nur zu Sicherheitszwecken oder gar nicht selbst an die Plattform gegeben haben. Das Unternehmen hat so einen Weg gefunden, Privatsphäre-Einstellungen zu umgehen.
Immer mehr Menschen nutzen soziale Netzwerke und Kurznachrichtendienste zur Kommunikation. Das beschränkt sich jedoch nicht nur auf die herkömmliche Chat-Funktion. Wofür wir Messaging-Dienste wie WhatsApp verwenden, hat der Bitkom in einer Studie ermittelt.
Sei responsiv, nutze deine Touchpoints: Auf was du bei Content Marketing via WhatsApp achten solltest.
Whatsapp ist praktisch, aber rechtlich heikel: Der Messenger verstößt gegen die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Was heißt das konkret – und was kann passieren, wenn Unternehmen Whatsapp trotzdem nutzen?