WhatsApp experimentiert mit E-Commerce
Der Messengerdienst führt in den ersten Ländern eine Katalog-Funktion ein, in der Unternehmen und Marken ihre Produkte präsentieren können.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Der Messengerdienst führt in den ersten Ländern eine Katalog-Funktion ein, in der Unternehmen und Marken ihre Produkte präsentieren können.
Die meisten von uns nutzen WhatsApp, um im Alltag mit Freunden, Familie und vielleicht auch Kollegen zu kommunizieren. Aber es gibt auch sichere und bessere Messenger auf dem Markt. Diese wollen wir in einer Serie einmal näher vorstellen. Heute: Telegram.
Die meisten von uns nutzen WhatsApp, um im Alltag mit Freunden, Familie und vielleicht auch Kollegen zu kommunizieren. Aber es gibt auch sichere und bessere Messenger auf dem Markt. Diese wollen wir in einer Serie einmal näher vorstellen. Heute: Threema.
Ein Zusatz «From Facebook» soll deutlich machen, zu wem die Internetdienste gehören. Die geplante Massnahme ist allerdings selbst im Konzern umstritten.
Es gibt viele Gründe, WhatsApp abzulehen. Die richtige Messaging-Alternative zu finden, ist aber alles andere als leicht.
Ob es sinnvoll ist, Newsletter über WhatsApp zu verschicken, oder nur Spielerei – darüber wurde viel diskutiert. Zumindest bis WhatsApp diese Woche eine finale Entscheidung bez. des Newsletter-Versandes getroffen hat. Diese Art Diskussionen dürften sich damit erledigt haben.
Messengerdienste wie WhatsApp und iMessage können miteinander keine Nachrichten austauschen. Warum eigentlich? Deutschland und die EU-Kommission denken laut nach, die Anbieter zur Öffnung zu verpflichten. Kleine Anbieter wie Threema sind skeptisch. Doch Entwickler tüfteln bereits an einem neuen Protokoll.