Vier Tage sind genug
Längere Präsenzzeiten bedeuten nicht unbedingt mehr Produktivität. Was wissenschaftlich längst erwiesen ist, setzen immer mehr Firmen um. Sie kürzen das Arbeitspensum ihrer Mitarbeitenden. Einblicke in die Praxis.
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Längere Präsenzzeiten bedeuten nicht unbedingt mehr Produktivität. Was wissenschaftlich längst erwiesen ist, setzen immer mehr Firmen um. Sie kürzen das Arbeitspensum ihrer Mitarbeitenden. Einblicke in die Praxis.
Das Arbeiten zuhause bietet viele Freiheiten – aber auch Risiken. Zwar lässt sich die Arbeitszeit im Homeoffice flexibel gestalten, doch nicht immer zugunsten des Feierabends. So gelingt das Runterkommen.
Kann man die Arbeit von fünf Tagen auch in vier Tagen schaffen? Ja, sagen einige Unternehmen – und glauben mit ihren Mitarbeitern an einen Effizienzgewinn. Doch es gibt auch Widersprüche und Vorbehalte zur Vier-Tage-Woche.
Freelancer arbeiten, wo und wann sie wollen: klingt fantastisch, doch wenn die Grenzen von Beruflichem und Privatem zu sehr verschwimmen, fällt es vielen Selbstständigen schwer, die Work-Life-Balance zu finden.
Dass wir im Jahr 2020 immer noch fünf Tage in der Woche mit Lohnarbeit verbringen, ist alles andere als zeitgemäss.
E-Mails verschicken um halb fünf morgens, keine Zeit mehr für Freunde und die Familie. Arbeit kann zur Droge werden – die Dosis macht das Gift.
Job und Privates zu trennen, ist vor allem mit der wachsenden, digitalen Vernetzung schwieriger geworden. Wir helfen dir mit der Work-Life-Balance.