Der völlig andere Journalismus – oder doch nicht?
Das Crowdfounding-Medium ist in der Krise: Weniger Abonnenten, Kritik von anderen Journalisten. Was steckt dahinter?
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Das Crowdfounding-Medium ist in der Krise: Weniger Abonnenten, Kritik von anderen Journalisten. Was steckt dahinter?
Vor einem Jahr ist das Online-Magazin mit viel Brimborium gestartet. Doch nun steht die erste Bewährungsprobe an.
Gestern Abend fand die Veranstaltung «Stand der Arbeit, Stand des Irrtums» statt. Hier sehen Sie den Event im Video.
Die «Republik» hat nach einem Jahr die Erwartungen weit übertroffen – und ebenso weit verfehlt
Was hat die «Republik» nicht alles versprochen: Expeditionen in die Wirklichkeit, viele schreibende Frauen, gar die Rettung der Demokratie. Das Onlinemagazin hat oft beeindruckt, aber ein bisschen mehr Leichtigkeit würde ihm guttun.
Mitte Januar startete das Schweizer Online-Magazin «Republik», das zuvor in einer Crowdfunding-Kampagne die unglaubliche Summe von über drei Mio. Euro eingesammelt hatte. Das Motto lautet: «Versucht. Gescheitert. Egal. Erneut versuchen. Erneut scheitern. Besser scheitern.» Ein Besuch bei Redaktion, Lesern und Verlegerinnen für ein erstes Fazit nach sechs Wochen.