DOSSIER mit 0 Beiträgen

Die meisten Bilder sind gestellt

Die meisten Bilder sind gestellt

Die meisten Bilder sind gestellt Tagesschau-Redaktor Helmut Scheben schreibt in einem Beitrag, die meisten Bilder von Kampfhandlungen aus Kriegsgebieten seien gestellt – und erntet einige gegenteilige Meinungen. Diskussion bei journal21.ch

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Unterhaltungsarbeit für Verwöhnte

Das RTL-Dschungelcamp erwärmt den hiesigen Couch-Potatoes wieder mal den frostigen Januar mit harter Unterhaltungsarbeit. Dank «Stars» wie Ailton oder Brigitte Nielsen sowie den exzellenten Texten des Moderatoren-Teams ist «Ich bin ein Star – holt mich hier raus!» ein Lichtblick in der sonst so niederträchtigen Welt des deutschen Privatfernsehens.

Ad Content

Nur im Netz sind Ungarns Medien frei

In Ungarn kann man die unabhängigen Medien inzwischen an einer Hand abzählen. Seit dem Inkrafttreten des umstrittenen Mediengesetzes, über das seit letztem Sommer ein allmächtiger Medienrat wacht, hat ein Kahlschlag stattgefunden. Doch das Bedürfnis nach unabhängiger Information steigt – und wird vor allem im Internet befriedigt. Das beobachtet Karoly Vörös, ehemaliger Chefredaktor von Népszabadság. An Weiterlesen …

Es geht auch ohne «Lex Weltwoche»

Die Forderung von sechs Parteipräsidenten nach Offenlegung der Eigentumsverhältnisse der Weltwoche ist bereits erfüllt – ganz ohne neues Gesetz. Überhaupt wäre eine «Lex Weltwoche» ein unzulässiger Eingriff in die Medienfreiheit, schreibt die linke WOZ der Politik ins Stammbuch.

Wahre Lügen aus dem Posthorn

Der Postillon hat sich mit plausibel klingenden, jedoch frei erfundenen Nachrichten zu einem kleinen Massenmedium gemausert. Der rasche Erfolg der Internet-Zeitung hat Betreiber Stefan Sichermann schon nach wenigen Jahren einen Vollzeitjob eingebracht. Im Gespräch mit der MEDIENWOCHE erklärt der 31-Jährige, woher er die Inspiration nimmt und wie viele Leser er hat.

Problematisches Pseudonym

Der Banker und Börsenkolumnist François Bloch («Inside Bahnhofstrasse» im Tages-Anzeiger) schreibt im «Sonntag» als Boris Feldmann. Diente das Pseudonym ursprünglich dazu, seine publizistische Tätigkeit vor einem früheren Arbeitgeber zu tarnen, so ist es heute nur noch eine Irreführung der Leser. «Sonntag»-Chefredaktor Patrik Müller hat damit kein Problem.

Ad Content

Tadel und Lob

Ist es ein Fall Hildebrand oder ein Fall Weltwoche? Die Einschätzung von professionellen Beobachtern gehen weit auseinander. Während die einen das Gros der Medien der «Rechercheverweigerung» bezichtigen, loben andere deren Professionalität und Seriosität. Fünf Stimmen aus Wissenschaft, Ausbildung und Medienjournalismus.

An den Originalschauplätzen

Bei aller unterschiedlicher Einschätzung der Vorgänge, die zum Rücktritt von Nationalbankpräsident Philipp Hildebrand führten, lieferten die letzten Wochen einen erhellenden Einblick in die Mechanismen der Medien. Zehn Beobachtungen auf zehn Schauplätzen.