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Die meisten Bilder sind gestellt

Die meisten Bilder sind gestellt

Die meisten Bilder sind gestellt Tagesschau-Redaktor Helmut Scheben schreibt in einem Beitrag, die meisten Bilder von Kampfhandlungen aus Kriegsgebieten seien gestellt – und erntet einige gegenteilige Meinungen. Diskussion bei journal21.ch

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«Jungfrau Zeitung»: Papierlos den ganzen Kanton Bern erobern

Vor zwei Jahren hat sich die «Jungfrau Zeitung» vom Papier verabschiedet. Um allein von Online-Einnahmen leben zu können, braucht sie ein grösseres Publikum. Darum berichtet das Blatt nun über den ganzen Kanton Bern. Mitten in der Berner Altstadt, in einem Geschäftseingang unter den Lauben, hängt eine grosse, schwarze Leuchtschrift in einem Schaufenster. Beim Vorbeigehen meint Weiterlesen …

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Social Media ist das neue Heroin

Tun uns soziale Medien gut oder nicht? Wie können wir soziale Medien persönlich und gesellschaftlich in den Griff bekommen? Kann man sie für psychische Gesundheit verantwortlich machen oder ist das zu eindimensional gedacht? Jule und Sascha Lobo sprechen im Podcast darüber, ob Social Media das neue Heroin ist.

Machine Learning: Künstliche Faultier-Intelligenz

Machine Learning („ML“) wird als Wundermittel angepriesen um die Menschheit von fast allen repetitiven Verarbeitungsaufgaben zu entlasten: Von der automatischen Klassifizierung von Strassenschilden über medizinische Auswertungen von Gewebeproben bis zur Auswahl und Einstellung neuer Mitarbeiter. Aber ML hat auch viel mit einem Mitarbeiter zu tun, der gerade mal das Minimum tut um seinen Job mehr schlecht als recht zu erfüllen.

Datenhygiene: Das digitale Haare waschen und Zähne putzen

Wir putzen uns täglich die Zähne, wir waschen Haare, wir reinigen unser zu Hause – oder zumindest die meisten von uns. Um putzen, wohlfühlen, minimalistisch Leben sind regelrechte Hypes entstanden. Doch betreiben wir diese Form der Hygiene auch im Digitalen? Eher selten. Dabei kann auch eine falsche oder nicht vorhandene digitale Hygiene ungeahnte Folgen haben.

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Zu viel Arbeit – zu wenig Lohn

Der Druck gute Stories zu liefern ist extrem hoch. Arbeitszeiten werden nur rudimentär erfasst – Überstunden meist gar nicht. Zudem ist der Lohn tief. Viel zu tief, für das, was man an Lebenszeit hergibt. Die Kritik ehemaliger Journalistinnen und Journalisten am Medienberuf ist heftig derzeit.