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Mit Künstlicher Intelligenz zu einer modernen Medienaufsicht
Unser KI-Tool beschleunigt, vereinfacht und verbessert die Medienaufsicht im Netz. Durch automatisiertes Monitoring von Social Media-Plattformen und Webseiten werden potenzielle Rechtsverstöße identifiziert und zur Prüfung vorbereitet.
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Ukraine-Krieg: Wie das Zentrum für Pressefreiheit Berichterstattern hilft
Die ukrainische Journalisten-Union meldet bereits zwanzig Todesfälle von Medienschaffenden in der Ukraine. Das Zentrum für Pressefreiheit in Lemberg unterstützt die Journalisten mit Schutzausrüstung und Sicherheitstrainings.
Medien als digitale Sammelstücke
Der Krypto-Boom ist in den Medien angekommen: Das «Time»-Magazin hat erstmals eine Digitalausgabe als NFT veröffentlicht, die NZZ verkauft digitale Tulpenbilder als Krypto-Kunst. Wie nachhaltig ist diese Entwicklung – und wie können sich Medien die Blockchain-Technologie zunutze machen, die dem Hype zu Grunde liegt? Eine Vermessung. Vor wenigen Wochen zierte den Twitter-Account der NZZ ein Weiterlesen …
Wie kreative Automatisierung den Erfolg von Performance-Marketing verbessern kann
Technologie wurde früher eher als Bedrohung für die Kreativität angesehen, statt als Förderer. Dabei ist die kreative Automatisierung ein essentieller Bestandteil für den Erfolg von Performance-Marketing geworden. Wie die kreative Automatisierung das Performance-Marketing voran treibt, erfahren Sie in diesem Artikel.
Wie funktioniert 5G?
Die fünfte Mobilfunkgeneration macht drahtloses Internet schneller als je zuvor. Mehr noch: Sie verändert das digitale Leben nachhaltig, wie das Video zeigt.
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Es gibt nicht die eine künstliche Intelligenz
Künstliche Intelligenz (KI) beherrscht auf wissenschaftlicher, wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und politischer Ebene viele Diskussionen. Häufig entsteht dabei der Eindruck, dass sich dahinter eine homogene Technologie verbirgt – „die“ KI eben. Die gibt es aber gar nicht.
From Russia with Lies
Facebook kommt nicht gegen russische Desinformation an. Das zeigen Daten, die WDR, NDR und «Süddeutsche Zeitung» ausgewertet haben. Die Facebook-Whistleblowerin Haugen kritisiert die Massnahmen des Konzerns als unzureichend.