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Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Zum Ende von «Wetten, dass..?»: Die eilige Familie
Es waren die Samstagabende der Generation Golf: Mit der Familie auf dem Sofa sitzen und «Wetten, dass..?» gucken. Das ist vorbei. Nicht wegen Markus Lanz, sondern weil sich die Zeiten geändert haben. Gedanken zum Abschied.
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To stream or not to stream – soll man Theater im Netz übertragen?
Die einen nennen es das Ende des Theaters. Die anderen sehen in der Live-Übertragung einer Theater-Vorstellung eine Chance: Das Theater rücke so verstärkt ins Blickfeld der Öffentlichkeit. Die Heinrich-Böll-Stiftung hat in Berlin zur Diskussion geladen – mit einem klaren Ergebnis.
Der Kampf um die alte Schweiz
Nach dem Rücktritt des Chefredaktors wittern Rechtskonservative die Chance, endlich die Macht über die «NZZ» zu erobern. Die Ex-FDP-Bastion ist eine Projektionsfläche für eine Schweiz, wie sie sich die SVP wünscht.
Warum es mich keine Sekunde überraschen würde, wenn Blocher die NZZ nimmt
Christoph Blocher gehört die «Basler Zeitung». Und damit das Pfand, um seinen Intimus Markus Somm auf den NZZ-Chefposten zu hieven.
Hat es Blocher auf die «alte Tante» abgesehen?
Der NZZ-Verwaltungsrat will einen «dezidiert bürgerlichen Kurs». Und er braucht Geld um die Online- und Österreich-Strategie zu forcieren. Ein Deal mit Christoph Blocher könnte die Lösung sein.
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Es gäbe genügend Gründe, den Maulkorb-Artikel zu streichen
Veröffentlichen Journalisten in der Schweiz geheime amtliche Dokumente, sollen sie weiterhin bestraft werden können. Es sei denn, für die Geheimhaltung besteht kein überwiegendes öffentliches oder privates Interesse. Das will die Rechtskommission des Nationalrats. Der Vorschlag ist ein Rückschritt: Noch 2012 wollte die gleiche Rechtskommission den strittigen Artikel des Strafgesetzbuchs ersatzlos streichen.
Aufstand gegen die Schliessung der Druckerei
Bei der NZZ rumort es. Nach der überraschenden Entlassung von Chefredaktor Markus Spillmann, rückt jetzt die Schliessung der Druckerei in Schlieren wieder in den Fokus. Die Belegschaft befürchtet einen grossen Imageschaden und eine Abhängigkeit von Tamedia, daher sind innert zwei Wochen 660 Unterschriften zusammengekommen.