Albert P. Stäheli
Albert P. Stäheli, CEO der NZZ Mediengruppe. Bild: Christoph Ruckstuhl
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Am 3. März titelt die «Weltwoche» zur Einwanderung von Ausländern: «Macht die Grenzen dicht». Eine Woche später ertönt das Echo, auf den Schweizer Seiten der «Zeit»: «Macht auf das Tor» – das Titelblatt der Weltwoche sei «reine Angstmacherei». Am 10. März titelt die «Weltwoche» zum Nationalbank-Chef Philipp Hildebrand: «Der Falschmünzer». Zwei Wochen später ertönt das Weiterlesen …
Die Kunst der Recherche bei der Bundesanwaltschaft Journalist Dominique Strebel versucht, bei der Bundesanwaltschaft zu recherchieren. Als er die Mediensprecherin erreicht, ist diese nicht besonders erfreut: «Melden Sie sich gefälligst über die offizielle Infoline.» Mehr dazu im Blog von Dominique Strebel
Keine Katastrophe, kein Krieg ohne die Omnipräsenz von Experten in den Medien. Der Konflikt um Libyen beschert den «Strategieexperten» Spillmann und Stahel zahlreiche Auftritte in Schweizer Medien. Obwohl sie viel reden, haben sie nicht viel zu sagen.
«Basler Zeitung»: Meistgelesen oder nur «meist gelesen»? Die BaZ macht Werbung als «Qualitätszeitung der Region». Artikel auf onlinereports.ch
Gezähmte Medien von Wikileaks entlarvt Bundeshaus-Journi Niklaus Ramseyer über die vielen, vielen Schweizer Journalisten, die Wikileaks ablehnen. «Dabei geht es Wikileaks gerade nicht um Privates kleiner Leute. Im Gegenteil: Es steht als elektronischer Briefkasten kleinen Leuten offen, die militärischen, politischen oder wirtschaftlichen Mächtigen auf die Schliche und hinter ihre üblen Machenschaften gekommen sind.» Artikel auf Weiterlesen …
Für Kulturjournalisten und Feuilletoninteressierte ist der Perlentaucher seit vielen Jahren die Adresse, um sich online zu informieren, was in den Feuilletons der drei oder fünf wichtigsten deutschsprachigen Zeitungen steht, die man nicht täglich liest. Geschäftsführer des kleinen Berliner Unternehmens ist der 53-jährige Thierry Chervel. Wir haben ihn gefragt, was er selbst am liebsten liest, wie Weiterlesen …
Unsittenbild der Medienbranche Oliver Classen kritisiert in der «Werbewoche» die Auszeichnung von Daniel Ammann zum «Wirtschaftsjournalist des Jahres» sowie die Kollegen von Ammann «in den meinungsbildenden Medien», zum Beispiel «Das Magazin». Artikel auf werbewoche.ch