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Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Das «bessere Wikileaks» in der Warteschleife
Seit zwei Jahren arbeitet Daniel Domscheit-Berg an der Whistleblower-Plattform Openleaks. Im Gespräch mit der MEDIENWOCHE erklärt die ehemalige Nummer zwei von Wikileaks, weshalb er heute lediglich überwachungssichere «tote Briefkästen» zur Verfügung stellen will und warum ihn die Inhalte der geleakten Dokumente nicht interessieren.
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BiVo Polygraf: Mogelpackung mit Schadenspotential
Seit Jahren wird über den Wandel in den Informationstechnologien geschrieben, die Aufbereitung der Daten in Layout-Programmen ist jedoch immer noch sehr ähnlich. Was sich verändert sind die Ausgabemedien und somit die Vielfalt an Möglichkeiten. In den letzten Jahren hat sich die crossmediale Kommunikation sehr schnell verbreitet, einmal erstellte Inhalte können über gestalterisch und redaktionell verknüpfte Weiterlesen …
«Wir haben das Potenzial wohl ausgeschöpft»
Seit seiner Gründung vor fünf Jahren hat sich der «Blick am Abend» zur zweitgrössten Zeitung der Schweiz entwickelt – und damit den Zenith bereits erreicht. Mehr Wachstum liege eigentlich nicht mehr drin, sagt Chefredaktor Peter Röthlisberger. Im Interview mit der MEDIENWOCHE spricht Röthlisberger über den täglichen Spagat zwischen News und leichtfüssiger Unterhaltung, sowie die Tücken der Zeitungsproduktion Weiterlesen …
Eine Zahl zieht Kreise
Keine andere Zeitung hat in der Schweiz so viele digitale Abonnemente verkauft wie die NZZ; seit einem halben Jahr auch dank einer Paywall im Web. Dennoch macht sich die Ansicht breit, die NZZ sei mit ihrer Abo-Strategie im Netz gescheitert. Belegen soll das eine Zahl – die allerdings genauso gut als Zeichen des Erfolgs gewertet Weiterlesen …
Im Sekundenstundenschlaf
Bei der Tageswoche findet die Revolution bisher vor allem in den Konzepten statt. Nun soll mit dem neuen Chefredaktor Dani Winter ein Onliner neuen Schwung bringen. Doch das interne Sesselrücken liefert kaum Anzeichen auf weniger Halbherzigkeit.
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Alle Wege führen… wohin und wieso?
Journalismus bleibt ein begehrtes Berufsziel. Das schlechte Image der Medien tut der Beliebtheit keinen Abbruch. Untrüglicher Hinweis darauf sind die immer reichhaltigeren Ausbildungsangebote. Doch wozu ein Studium für einen Beruf, der ganz bewusst kein geschützter ist? Ein Gespräch.
Noch «viele Zufälligkeiten» im Newsroom
Vor drei Jahren hat die «Blick»-Gruppe ihre Redaktionen in einem Newsroom neu aufgestellt. Wo die Grenzen der kanalübergreifenden Zusammenarbeit liegen, zeigt eine aktuelle Untersuchung am Beispiel des «Blick»-Politikressorts.