leere_liste
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Die Schleichwerbe-Recherche
Die Schleichwerbe-Recherche Um herauszufinden, wie offen deutsche Zeitungen für Werbung im redaktionellen Teil sind, gründet Sebastian Heiser eine fiktive Werbeagentur und fragt in der Anzeigenabteilung nach, was möglich ist. mehr im Rechercheblog der taz
Ad Content
Scherz lass nach
Mit bahnbrechenden Enthüllungen, unerhörten Geschichten und spektakulären Schilderungen können sich Medien profilieren. Dumm nur, wenn all das mit Journalismus nichts zu tun hat. Am 1. April feiert der faktenfreie Schwurbel fröhlich Urstände. Ein Unding, das in den Medien nichts verloren hat und abgeschafft gehört.
60 Completely Unusable Stock Photos
60 Completely Unusable Stock Photos Bildredaktoren haben es auch nicht immer leicht. Denn die Bilder von den Bildagenturen sind manchmal komplett unbrauchbar. Mehr auf buzzfeed.com
Interview mit Thomas Knellwolf
Interview mit Thomas Knellwolf «Im Fall Kachelmann behaupten selbst die krassesten Kampfblogger pro oder kontra Wettermann sie seien objektiv. Jeder Medienvertreter tut das ebenso – ich nehme mich da nicht aus.» Thomas Knellwolf, Reporter beim «Tages-Anzeiger», schreibt ein Buch über den Prozess gegen Jörg Kachelmann. Corinne Bauer von persoenlich.com hat mit Knellwolf geredet
Einmal mehr: Attacke der Zeitungsverleger gegen das Fernsehen
Einmal mehr: Attacke der Zeitungsverleger gegen das Fernsehen Ex-Tagesschausprecher Heiner Hug beklagt die Angriffe der Presseverleger auf das Fernsehen: «Das Ganze ist längst ein Ritual.» Mehr dazu auf journal21.ch
Ad Content
Journalismus ohne Geschäftsmodell
Der Journalist und Publizist Urs P. Gasche (Ex-«Kassensturz»; «Schluss mit dem Wachstumswahn») startet den bisher ambitioniertesten Versuch, abseits der etablierten Verlagskanäle im Internet Journalismus zum Blühen zu bringen. Das Magazin «Infosperber» bietet zwar kein vollständiges Nachrichtenangebot, ergänzt aber die Themenpalette punktuell und versteht sich als Navigationshilfe durch die Informationsflut.
Wahlkampf mit seinem SF-Job
Wahlkampf mit seinem SF-Job Mit dem Slogan «Jetzt auf einem neuen Sender» wirbt Matthias Aebischer, langjähriger Mitarbeiter des Schweizer Fernsehens, für seine Kandidatur als Nationalrat. Mehr dazu auf blick.ch