blick-titelseite-vom-24.-maerz-2014
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Wie funktioniert der Journalismus am Handgelenk?
Als die Apple Watch angekündigt wurde, haben nicht nur viele Medien den Hype mitgetragen – sondern sind auch direkt mit eigenen Nachrichten-Apps für die Smartwatch angetreten. Wie sehen die Konzepte aus und wie gut funktionieren die News am Handgelenk?
Ad Content
Hansi Voigt, Chefredaktor: «Ich bin kein Sektenführer!»
Beleidigungen, Hetze, Shitstorms: Das Internet hat eine neue Art der Leserschaft hervorgebracht. Mittendrin: Hansi Voigt. Wer ist dieser Mann, der es wie kein anderer Schweizer Medienmacher versteht, sein Team zu einem verschworenen Haufen zu formen?
CreativeSync macht Apps zum Ökosystem
Adobe bringt sehr viele Apps für Mobilgeräte. Nicht wenige verschwinden wieder oder fliessen als Technologien in neue Apps. Was hingegen bleibt, ist die Verbindung zwischen den Apps (und den Desktop-Programmen): AdobesCreativeSync. CreativeSync macht Adobe einmalig. Einzelne Werkzeuge werden über diese Cloud-Technologie zu einem kompletten Ökosystem verbunden.
Wie gut waren «die guten alten Zeiten»?
Neulich fragte mich eine junge Kollegin, ob die Zeiten früher besser waren für Journalisten, «als die Medien weniger Sorgen hatten als heute.» Ich musste kurz nachdenken. «Es waren andere Zeiten» sagte ich. «Ganz andere.» Darüber will ich heute erzählen.
SRF: Debakel mit Wahlshow
Wirre Show statt klare Debatte: Die Wahl-«Arena» mit acht Parteichefs floppte. Die TV-Macher wehren sich.
Ad Content
Watson sticht aus Online-Newsmedien hervor
Watson.ch und Blickamabend.ch setzen beide stark auf jugendliche User, mobile Nutzung und Social Media. Erstmals wurde im Rahmen des Jahrbuchs Qualität der Medien die Qualität der Portale gemessen.
„Ich brauche keine Tageszeitung mehr, um mein Weltbild zu bestätigen“
Früher habe ich die Zeitung gelesen, heute konsumiere ich Medien. Mein Nutzungsverhalten hat sich schleichend verändert. Wobei ich mich früher nie als User und Konsument sah, sondern als Abonnent. Meine Zeitung sah ich nicht als ein kommerzielles Produkt, sondern als Kulturgut. Im Morgengrauen hörte ich manchmal den Zeitungsausträger, das Klappern des Briefkastens. Es war vergleichbar Weiterlesen …