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«Sie müssen Kiew sofort verlassen!»: Wie der Krieg das Leben einer Chefredaktorin änderte
Das US-Magazin «Time »wählte Sevgil Musayeva zu den 100 wichtigsten Persönlichkeiten der Welt für 2022. Die Chefredaktorin der «Ukrajinska Prawda» erzählt, wie Journalismus im Krieg funktioniert – und ob man Präsident Selenski kritisieren darf.
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Schutz der Pressefreiheit: Bürgerliche machen eine Kehrtwende beim Bankgeheimnis
Wegen des rigiden Bankgeheimnisses konnte diese Zeitung nicht über heikle Kunden der Credit Suisse schreiben. Selbst bürgerliche Parlamentarierinnen wollen jetzt notfalls das Bankgesetz ändern.
Macht und Nähe – wie abhängig sind Medien von der Politik?
Wegen kompromittierender SMS an den damaligen FPÖ-Vizekanzler Heinz-Christian Strache ist ORF-TV-Chefredakteur Matthias Schrom zurückgetreten. Und auch «Presse»-Chefredakteur und -Herausgeber Rainer Nowak hat seinen Rücktritt erklärt, nachdem Chats mit dem damaligen Generalsekretär im Finanzministerium Thomas Schmid bekannt geworden waren, in denen es auch um mögliche Posten ging. Welche Regeln gibt es für den Umgang zwischen Politikern Weiterlesen …
Hauptsache Reichweite: Sind Influencer die neuen Journalisten?
Es ist eine Gratwanderung: junge journalistische Formate stehen unter dem Druck, auch junge Leute zu erreichen. Gleichzeitig dürfen sie journalistische Standards nicht verwässern. Darum übernehmen Influencer immer öfter klassische Journalistenjobs. Ist es ein Problem, dass die Grenzen verschwimmen?
Warum sollte es einen überhaupt kümmern, was da gerade bei Twitter passiert?
Seit Elon Musk Twitter gekauft hat, brennen die Timelines. Weil Musk jeden Tag irgendeine neue Schnapsidee hat, wie es mit dem Netzwerk weitergehen soll. Jeden Tag irgendein neuer irrer Move, und alle regen sich auf. Aber.
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Die Katastrophe namens «Metaverse»
Das Metaverse soll die nächste Phase des Internets sein. Doch sowohl intern als auch in der Gesellschaft ist die Begeisterung dafür noch sehr überschaubar. Warum also die großen Investitionen?
Und noch ein Abo: Warum Adobe Pantone-Farben kostenpflichtig machen darf
Wer mit Adobes Creative Cloud-Anwendungen Pantone-Paletten nutzen will, muss künftig ein Abo abschließen. Daran führt auch juristisch wohl kein Weg vorbei.