DOSSIER mit 245 Beiträgen

Medienwandel

Auf der Suche nach dem Ei des Columbus

Vor einigen Wochen ist das Buch «Medien und Öffentlichkeit – Zwischen Symbiose und Ablehnung» erschienen. Es handelt sich um ein Werk des Verbandes Schweizer Medien. Ursprüngliches Ziel der Publikation war es, zu den ewigen Weltuntergangsstudien der vereinigten Medienwissenschaftler einen Kontrapunkt der Branche zu setzen.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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Ode an das Faxgerät

Das Faxgerät hatte in den 1990er -Jahren seine Blütezeit. Kurz darauf wurde das Fax durch das Internet abgelöst und schliesslich fast ganz verdrängt. Die Sendung «Treffpunkt» wischt den Staub von den Geräten und lässt das Fax noch einmal hochleben.

Die zehn wichtigsten Thesen des «Reuters Digital News Report»

Die gute Botschaft: Menschen lesen Nachrichten, interessieren sich für das Geschehen in der Welt und vor ihrer Haustür. Nie waren Medien, nie waren Nachrichten präsenter und einfacher zu bekommen als heute. Die herausfordernde Botschaft für Medienunternehmen: es ist für viele von ihnen noch ein harter Weg zum wirtschaftlichen Erfolg.

Neue mediale Verbreitungswege und globaler Journalismus

Der Journalismus von Morgen findet mobil und online statt, der digitale Wandel treibt seit Jahren Verlage, Zeitungshäuser und Redaktionen um. Das Internet zwingt sie dazu, zunehmend auch global zu denken: Immer mehr globale Player wie Google oder Apple bieten selbst Nachrichten an. Gespräch mit Wolfgang Blau, Direktor Digitalstrategie «Guardian».

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Die Atomisierung der Medienmarken hat gerade erst begonnen

Als Facebook vor wenigen Wochen das neue Ding für die News-Branche vorstellte, genannt «Instant Articles», setzte das eine Debatte in Gang. Die nicht ganz neu war, die ab diesem Zeitpunkt aber verschärft geführt wurde. Die Gretchenfrage für Inhalteproduzenten: wollen wir da mitmachen? Wollen wir, dass unsere Texte, Bilder, Videos losgelöst von unserem eigenen Angebot im Weiterlesen …