DOSSIER mit 245 Beiträgen

Medienwandel

Auf der Suche nach dem Ei des Columbus

Vor einigen Wochen ist das Buch «Medien und Öffentlichkeit – Zwischen Symbiose und Ablehnung» erschienen. Es handelt sich um ein Werk des Verbandes Schweizer Medien. Ursprüngliches Ziel der Publikation war es, zu den ewigen Weltuntergangsstudien der vereinigten Medienwissenschaftler einen Kontrapunkt der Branche zu setzen.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Online und Print gehören nicht zusammen

Der Digital-Chef des Guardian, Wolfgang Blau, zum Verhältnis von Online und Print und einem kritischen Blick auf den öffentlich-rechtlichen Online-Journalismus zum Auftakt der Tagung des DJV «Besser Online» 2014 in Berlin.

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Medienwandel: Warum die eigentliche Revolution erst noch bevorsteht

Wenn Medienleute über die digitale Revolution sprechen, die alles verändert, die alte Geschäftsmodelle vernichtet und neue entstehen lässt; die vieles in Frage stellt, was Medienunternehmen heute tun und die unser Leben verändert bis in den letzten Winkel – dann denken sie meistens an die Jahrtausendwende. Die Zeit, in der AOL und T-Online den Deutschen das Weiterlesen …

Panik im Mittelstand oder: Wohin driftet der Journalismus?

Die Publizistik der Zukunft, sagen jetzt sogar Konservative wie Arnulf Baring, benötige wahrscheinlich Staatsknete. Andere meinen, das Recherchieren solle gemeinnützig werden. Über sich häufende Panikattacken im Journalismus-Diskurs, die neue Liebe zu den Öffentlich-Rechtlichen und eine Rückkehr zu alten Tugenden. Dritter und letzter Teil meiner Serie über den Strukturwandel der Öffentlichkeit.

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Schafft den Online-Journalismus ab

Im Herbst 1994 gingen die ersten Medien online. Die Leser haben seitdem alles bekommen, was sie sich nie vorgestellt hatten. Jetzt müssen sie lernen, mit dieser Informationsvielfalt richtig umzugehen.