Die ganze Story um das Foto vom Napalm-Mädchen
Das Foto von dem nackten Mädchen, das aus einer Napalm-Wolke flieht, gehört zu den Symbolen des Vietnamkrieges. Der Historiker Gerhard Paul analysiert den Bild-Zusammenhang und kritisiert die Medien.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Das Foto von dem nackten Mädchen, das aus einer Napalm-Wolke flieht, gehört zu den Symbolen des Vietnamkrieges. Der Historiker Gerhard Paul analysiert den Bild-Zusammenhang und kritisiert die Medien.
Wo gearbeitet wird, passieren Fehler. Das gilt ärgerlicherweise auch für die NZZ. Eine kleine, schamvolle Zusammenstellung mit Gelegenheiten für Sie zu beweisen, dass Sie es besser wissen.
Heute vor 50 Jahren läutete der damalige deutsche Vizekanzler Willy Brandt das Zeitalter des Farbfernsehens ein. Mit einem symbolischen Knopfdruck an der Internationalen Funkausstellung in Berlin schaltete Brandt das Bild von schwarz-weiss auf bunt. In der Schweiz erfolgte die Umstellung ein Jahr später. Im deutschen Kontext wird der Technologiesprung auch als Teil des Systemkonflikts zwischen Weiterlesen …
Nach jedem Terroranschlag steht die Berichterstattung in der Kritik, sie spiele den Attentätern in die Hände. Die aufgeregte Medienreaktion sei Teil des Terror-Kalküls. In manchen Teilen mag die Kritik unerealistisch und überrissen sein, denn gar nicht berichten geht ja auch nicht und den Schrecken weichzuzeichnen, widerspräche journalistischen Grundsätzen. Wenn es aber darum geht, dem oft Weiterlesen …
Um die Hörer zur Umstellung auf die neuen UKW-Frequenzen zu bewegen, setzt Radio DRS 1978 auf die Attraktivität einer jungen Schauspielerin.
Diego Wettstein aus Basel berichtet als Kameramann aus Krisengebieten im Nahen Osten. An den Krieg kann er sich nicht gewöhnen, in die Normalität will er nicht zurück.
Für den mutmasslichen Täter von Rupperswil gilt bis zur rechtskräftigen Verurteilung die Unschuldsvermutung – in der Theorie. In der Praxis missachteten nicht nur die Medien, sondern auch die Behörden das Prinzip.
Ab 1978 erschienen in Basel vier Magazine, die den Charme von Schülerzeitungen versprühten. Nur widmeten sie sich nicht der Bildung, sondern dem Albtraum aller Lehrer und Eltern: der Punk-Bewegung.