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Heisses Eisen nicht angefasst

Heisses Eisen nicht angefasst

Nach einem Jahr Arbeit hat die Eidgenössische Medienkommission «mögliche neue Fördermassnahmen» präsentiert. Die Vorschläge kommen zu früh. Solange unklar ist, was gefördert werden soll, kann man keine sinnvolle Diskussion über das wie führen. Geld gegen Leistung – nach diesem Prinzip funktionieren öffentlich finanzierte Medien. Die Konzession verpflichtet Radio und Fernsehen eine Service-public-Leistung zu erbringen. Dafür Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Programmaufsicht als Paragrafenreiterei?

Lokalradios reagieren unterschiedlich auf die strengere Programmaufsicht: Die Energy-Radios geben ihre Konzessionen zurück, die CH Media-Sender bessern ihr Programm nach. Das Bakom hatte zuletzt die Zügel angezogen und gegen ein Dutzend Lokalradios und regionale TV-Sender Aufsichtsverfahren wegen möglicher Konzessionsverletzungen geführt. Am Ende mussten die fehlbaren Sender nur ein paar Tausend Franken Verfahrenskosten bezahlen. Sanktionen blieben Weiterlesen …

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3D-Gesichtsmodelle für Videoidentifikation, Quo Vadis?

Das Thema Video-Identifikation zirkuliert gerade in den letzten Wochen. Und zwar nicht gerade positiv. CCC-Sicherheitsforscher Martin Tschirsich (der vor 1.5 Jahren auch gemeinsam mit uns bei der meineimpfungen.ch-Plattformen -dem alten elektronischen Impfausweis- die Sicherheitslücken aufzeigte) konnte etablierte Video-Ident-Lösungen überlisten und sich damit Zugang zu einer elektronischen Patientenakte einer anderen Person verschaffen.

Google steigt in den DooH-Markt ein

Seit Jahren war es nur ein Gerücht doch nun ist es soweit – Google steigt in die Vermarktung von DooH ein. Große Werbekunden können ab sofort über die Google Marketing Platform programmatisch weltweites DooH-Inventar buchen. Partner sind unter anderem JC Decaux, Hivestack und Vistar Media.

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