Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Mitarbeitermotivation ist ein Muss. Die Frage ist nur, was ist motivierend für den Mitarbeiter: Geld? Anerkennung? Kritik? Lob? Selbstenfaltung? In diesem Artikel erfahrt ihr, wie ihr eure Mitarbeiter motivieren könnt.
In der Corona-Krise sind Datenvisualisierungen so wichtig wie selten zuvor. Die richtige Darstellungsform für die Entwicklung der Pandemie zu finden, ist jedoch gar nicht so einfach.
Simonetta Sommaruga wollte die Medien in der Coronakrise mit 78 Millionen Franken stützen. Doch sie lief damit letzte Woche im Bundesrat auf. Der WOZ liegen die Details des Rettungsplans vor.
Bereits seit vielen Jahren gibt Dr. Kerstin Hoffmann Webinare und hält Online-Vorträge. Mit den Formen digitaler Zusammenarbeit mit ihren Kundinnen und Kunden war sie bereits vor der Krise bestens vertraut – dachte sie. Doch Workshops und Meetings nur noch online abzuhalten, oft mit Menschen, denen sie zuvor noch nie begegnet ist: Das ist noch einmal eine ganz andere Sache, wie sie feststellte. Zwar konnte sie auf eine gewisse Routine zurückgreifen. Aber sie musste sich auch vieles neu erarbeiten. Hier sind ihre Erkenntnisse und praktischen Tipps aus dieser Plötzlich-nur-noch-online-Arbeit.
„Geht endlich an die frische Luft“: Was sie früher selbst zu hören bekamen, predigen Eltern heute. Wie der digitale Generationenkonflikt einmal aussah.
Von unseren Smartphones erhobene Geo- und Gesundheitsdaten könnten wesentlich zur Überwindung der Corona-Krise beitragen. Konkret wird auch in der Schweiz an Methoden wie Contact-Tracing gearbeitet. Das Smartphone ist aber in erster Linie ein Instrument der Selbstbefähigung.
Smartphones sollen bei der Kontaktverfolgung von Covid-19-Infizierten helfen. Das Potential solcher Technologie zur Eindämmung der Pandemie ist enorm. Doch Fachleute streiten sich derzeit öffentlich um die Frage, welche Technologie zum Standard wird, um die hochsensiblen Daten bestmöglich zu schützen. Ein Rekonstruktionsversuch.
Google und Apple arbeiten gemeinsam an Contact-Tracing-Software. Die Kooperation könnte bald auf den meisten Smartphones auf der Welt Apps verfügbar machen, die ihre Nutzer informieren, ob sie sich in der Nähe von möglichen Corona-Infizierten aufgehalten haben.