Wie geht es dem Journalismus?
Das sagen sechs führende Journalisten, die in Winterthur leben oder über die Region berichten.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Das sagen sechs führende Journalisten, die in Winterthur leben oder über die Region berichten.
Näher als in Perugia kommen sie sich nie. In der Beschaulichkeit des umbrischen Städtchens zeigt sich das gestörte Verhältnis zwischen den Netzgiganten und den Journalismus-Anbietern besonders deutlich. Beobachtungen zu Google, Facebook und ihrem Engagement für den Journalismus am «International Journalism Festival». Seit 13 Jahren trifft sich in Perugia, was in Journalismus und Digital-Medien Rang und Weiterlesen …
Volker Lilienthal, Professor für «Praxis des Qualitätsjournalismus» beantwortet die Frage mit einerseits ja, andererseits nein.
Zu den ersten professionellen Medienanbietern, die TikTok ausprobieren, gehört 1Live. Der kreative Kopf dahinter ist Robert Rack. Freundlicherweise lässt er uns an den ersten Eindrücken teilhaben. Ein Werkstattgespräch.
Fehlende Sorgfalt, reißerische Berichterstattung und das Verschwimmen von Kommentar und Bericht – das Image des Journalismus ist momentan nicht das beste.
taz-Chefredakteur Georg Löwisch sagt: Der Betrugsfall Relotius ist eine Chance für den Journalismus. Für Sorgfalt, Glaubwürdigkeit und Demut. Ein Handwerksmerkzettel in sechs Punkten. Teil 6 der Serie «Mein Blick auf den Journalismus» des Magazins «Journalist».
Das wahrscheinliche Ende vieler Zeitungen der DuMont-Gruppe ist weder die erste Hiobsbotschaft für die Branche noch wird sie die letzte sein. Während der Non-Profit-Journalismus international auf dem Vormarsch ist, steckt der kommerzielle Journalismus in der Krise.
In der Serie «Mein Blick auf den Journalismus» fragte das «Journalist Magazin» die klugen Köpfe der Branche, wie wir den Journalismus besser machen. Florian Harms, Chefredakteur von t-online.de, sagt: Journalisten sollten intensiver nach Antworten auf das Misstrauen suchen, das viele Leser ihnen entgegenbringen. Und sie sollten mehr erklären, anstatt alles sofort zu kommentieren. Florian Harms Weiterlesen …