DOSSIER mit 609 Beiträgen

Service public

Service public: Keine Pfeile gegen die SRG

Zwischen der SRG und den privaten Medien sind derzeit keine Grabenkämpfe auszumachen. Diesen Eindruck gewann man an einem Treffen in Bern, das die Eidgenössische Medienkommission organisiert hat.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

SRG in heiklen Werbezonen

Die Vermarktungsfirma von SRG, Swisscom und Ringier gründet eine Tochterfirma für Native Advertising. Was hat ein öffentlicher Sender hier verloren?

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Eben doch irgendwie Staatssender

In einem offenen Brief an die FAZ wehrte sich eine Autorin des Deutschlandfunk gegen die Titulierung ihres Arbeitgebers als Staatssender. Nun reagiert die angeschriebene Zeitung. FAZ-Mitherausgeber Jürgen Kaube erklärt, wie das mit der Staatsnähe gemeint ist. Er zielt dabei weniger auf das Programm, als auf die Verpolitisierung der Rundfunkräte: «Staatsfern? Im redaktionellen Normalfall gewiss, aber Weiterlesen …

Ein gut gemeinter Brief, der seine Wirkung verfehlen wird

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks hören es gar nicht gerne, wenn man ihre Arbeitgeber als «Staatssender» bezeichnet. Brigitte Baetz, Autorin des Deutschlandfunks, unternimmt deshalb den gut gemeinten, aber letztlich aussichtslosen Versuch, die Kollegen bei der privaten Presse darüber aufzuklären, dass es seit dem Fall der Mauer keinen Staatsfunk mehr auf deutschem Boden gibt. Das Weiterlesen …

Jetzt sendet die BBC auch in Pidgin

Rund dreissig Millionen Menschen sprechen in Nigeria Pidgin, in Äthiopien sprechen 25 Millionen Oromo. In Indien wird Telugu und Marathi von je bis zu 80 Millionen gesprochen. Für diese vier und acht weitere Sprachen mit vergleichbarer Verbreitung will der BBC World Service bis Ende 2018 neue Programme und Plattform lancieren. Es ist der grösste Ausbau Weiterlesen …

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Digitaler Service public: für einen zeitgemässen Auftrag

Der ARD-Digitalexperte und Deutschlandradio-Moderator Dennis Horn skizziert ein paar Eckpunkte für eine zeitgemässe Weiterentwicklung des öffentlichen Rundfunks. Anlass dazu sind u.a. medienpolitische Entscheide, die in nächster Zeit anstehen. So fände es Horn angebracht, wenn nicht die Politik, sondern die Anstalten selbst darüber entscheiden könnten, welche Angebote sie auf welchen Plattformen für ihre Zielgruppe produzieren wollen. Weiterlesen …