DOSSIER mit 56 Beiträgen

E-Business Print

Web-to-Print aus der Sicht der Anbieter

Der Aussendienstmitarbeiter hat bei seinem Kunden einen Termin, es geht um einen Druckauftrag. Der Verkäufer oder Berater nimmt die Bedürfnisse des Kunden auf, lässt eine Offerte erstellen und dem Kunden zukommen. Der Auftrag wird erteilt, der Aussendienstmitarbeiter eilt zum Kunden, um ein Foto abzuholen, dass eingescannt werden muss – und dann kann’s losgehen. Dieser Aufwand Weiterlesen …

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Cloudprinter: Niederländisches Start-up launcht vielversprechende Print-API

Printjob-Vermittlung über Plattformen oder Clouddienste kann für mehrere Seiten attraktiv sein: Besteller von Drucksachen finden bestenfalls schnell und einfach einen (lokalen) Drucker, der genau ihre Anforderungen erfüllt und Shopbetreiber, die ihr Angebot um bestimmte Leistungen erweitern wollen, unterliegen keinem dauerhaften Investitionszwang in maschinelle und infrastrukturelle Ausstattung.

Die grossen Online-Portale machen Druck

Unsere jährliche Marktübersicht der Drucksachen-Webshops zeigt, dass die grossen deutschen Portale die Schweiz als attraktiven Markt für sich entdeckt haben. Mit ihren Sammelformen-Druckfabriken produzieren diese zu Preisen, bei denen Schweizer KMU-Drucker unmöglich mithalten können.

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Kreativität bei den Jüngern Gutenbergs?

Eine Druckerei also, wie sie im Bilderbuch steht, ein Aushängeschild der grafischen Industrie? Nein, nicht wirklich! Denn das Selbstverständnis ist hier ein anderes: Onlineprinters versteht sich nicht primär als Druckerei, sondern als E-Commerce-Company.