5 Thesen zum Misstrauen gegen die Medien
Unmoralisch, manipulativ, käuflich: Klassische Medien sehen sich im Netz mit Kritik in nie gekannter Schärfe konfrontiert. Wir gehen dem Thema auf den Grund – und brauchen dazu Ihre Hilfe.
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Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Unmoralisch, manipulativ, käuflich: Klassische Medien sehen sich im Netz mit Kritik in nie gekannter Schärfe konfrontiert. Wir gehen dem Thema auf den Grund – und brauchen dazu Ihre Hilfe.
Ein Essay von NZZ-CEO Veit Dengler: Die neuen Medien bedrohen den Qualitätsjournalismus nicht. Sie fordern lediglich eine viel höhere Qualität ein. Das ist unsere Herausforderung.
Bibliotheken sind weit mehr als Aufbewahrungsstätten für bedrucktes Papier. Sie präsentieren eine sorgfältige Auswahl von aktueller und relevanter Literatur – eine Leistung, die das Internet nicht bieten kann.
Öffentliche Bibliotheken unterstützen ihre Besucher auch im Umgang mit neuen Medien und neuen Technologien.
Ein Jahr nach ihrer Eröffung ist die ZHAW- Bibliothek bereits zur beliebten Lernoase geworden, auch für auswärtige Studenten. Doch nach wie vor gibt es Baustellen.
Die Bibliothek sei nicht mehr ein Hort des Wissens, sondern nur ein Hort von Büchern – der im digitalen Zeitalter auch einfach durch Datenträger ersetzt werden könne. Mit dieser Aussage sorgte Rafael Ball, der Chef der ETH-Bibliothek, für Furore. Haben Bücher und Bibliotheken wirklich ausgedient?
Das Internet mache Bibliotheken überflüssig, sagt der Chef der ETH-Bibliothek im Interview. Entweder sie räumen ihre Bücherbestände aus und erfinden sich neu – oder sie werden verschwinden.
Die Vorwahlen in Iowa haben das Rennen um das Weisse Haus eröffnet. Laut den Washington-Korrespondenten Sacha Batthyany (Tagi/Magazin) und Beat Soltermann (Radio SRF) ist Social Media noch wichtiger geworden – allen voran Snapchat, Instagram und Periscope.