Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Die Studie belegt, dass die Nutzung grosser Datenmengen im Marketing zukünftig ein hohes Wachstumspotential zeigt. Unternehmen investieren vermehrt in digitale Werbung.
Die Digitalisierung ist das Thema in den Unternehmen – auch in den Marketing-Abteilungen. Eine Studie der Unternehmensberatung ENGN und der Leuphana Universität Lüneburg zeigt, wie Marketer damit umgehen.
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Kunden haben genaue Vorstellungen davon, was einen guten Kundenservice ausmacht. Vor allem mit langen Wartezeiten sind sie laut einer aktuellen Umfrage unzufrieden.
Ohne Datenbasis laufen Unternehmen Gefahr, an Kundenwünschen vorbei zu agieren. Dagegen helfen zwei Massnahmen.
Welche Entwicklungen müssen Unternehmen im Online-Markting besonders im Auge behalten? Harald Grabner von Webdirekt nennt neun Prognosen für das Jahr 2016.
Einblicke in die Mediennutzung und in das Konsumverhalten ermöglichen uns heute ein vertieftes Zielgruppenverständnis. Das Marktforschungsunternehmen TNS Infratest hat für Google vier neue Zielgruppen ermittelt.
Die stetig wachsenden Datenmengen fordern neue Denkansätze und Algorithmen, um sie in intelligente Daten zu verwandeln. Im Interview liefert Alexander Horn, Research Consultant Media Insights bei der GfK Switzerland, einen Einblick über Tracking-Methoden, Effizienzforschungstools und umfassende Reports.
Eine Multi-Client-Studie mehrerer Marken aus der Nahrungsmittelindustrie liefert aufschlussreiche Erkenntnisse darüber, wie die Generation Y für die Kommunikation von Marken und Produkten empfänglich ist. Ein Beitrag über die Sehnsucht nach stabilen Werten und selbst festgelegte Strukturen.
