«Was Journalisten machen, können Bürger auch»
Die gemeinnützige Rechercheplattform Correct!v will journalistisches Arbeiten transparent machen und so das Vertrauen der Leser in die Medien fördern.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Die gemeinnützige Rechercheplattform Correct!v will journalistisches Arbeiten transparent machen und so das Vertrauen der Leser in die Medien fördern.
n mehreren Verfahren klagen Menschen gegen die RTL-Sendung «Team Wallraff», darunter Krankenschwestern und Psychiatrie-Patienten, die ohne ihr Wissen gefilmt worden waren. Das Oberlandesgericht Köln kam in einem Fall zu dem Schluss, dass die Aufnahmen unzulässig waren – egal, ob sie gesendet wurden oder nicht.
Julie K. Brown hat im Alleingang den Job der amerikanischen Justiz gemacht. Eineinhalb Jahre recherchierte sie, um die Opfer des US-Milliardärs zum Reden zu bringen.
Journalisten des öffentlich-rechtlichen TV-Senders ABC in Australien wird ebenso wie Julian Assange in den USA «Verschwörung zum Landesverrat» vorgeworfen, weil sie geheime Regierungsdokumente veröffentlicht hatten.
In Indien starben vier Journalisten innerhalb von vier Jahren. Alle schrieben sie über dasselbe Thema.
Iwan Golunow ist einer der profiliertesten Investigativjournalisten Russlands. Mit seinen Recherchen stört er jene im Land, die sich im großen Stil bereichern. Eine Auswahl seiner Texte.
Persönlichkeitsrechte? Quellenschutz? Die Veröffentlichung des Ibiza-Videos hat den «Spiegel» und die «Süddeutsche Zeitung» vor ethische Dilemmata gestellt.
Eine ungewöhnliche Übergabe, ein digitaler Forensiker und viele Stunden Arbeit: Über die Auswertung der Strache-Videos.