Die Welt ändert sich: 5 Trends der digitalen Kommunikation
Die Transformation der Kommunikation ins Digitale geht 2015 ungebremst weiter. 5 Megatrends und einige «Buzzwords» für das neue Jahr.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Die Transformation der Kommunikation ins Digitale geht 2015 ungebremst weiter. 5 Megatrends und einige «Buzzwords» für das neue Jahr.
Der neue Compliance-Kodex der deutschen Wirtschaft sorgt für Diskussionen. Kommunikationschefs grosser deutscher Konzerne erläutern ihre Position im Umgang mit Medien.
PR Suisse hat an der Generalversammlung im März eine neue Standortbestimmung zu Funktion und Herausforderungen der schweizerischen Kommunikations- und PR-Branche veröffentlicht. Anlass dazu seien die raschen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und technologischen Umwälzungen der letzten fünf Jahre, sagt Präsident Peter Eberhard.
Gemäss einer Umfrage unter 87 Fachleuten, nimmt Controlling in der Kommunikation in Deutschland einen tiefen Stellenwert ein. Die Mehrheit der Befragten geht von einer wachsenden Bedeutung aus: Fast drei Viertel der Befragten (73,6 %) glauben, dass er stark zunehmen wird. Immer häufiger müssen sie den unternehmerischen Nutzen belegen.
Interesse weckt man nicht mit trockenen Fakten. Erst wenn der Geschäftspartner emotional berührt ist, kommt es zu einem Geschäftsabschluss. Wie das geht, beschreibt der Autor Peter Guber in seinem neuen Buch.
Ob Startups ihre Öffentlichkeitsarbeit selber planen oder eine PR-Agenturen damit beauftragen sollen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ein Überblick.
Die öffentliche Debatte über mehr Transparenz bei der Vertretung von Interessen gegenüber Politik und Öffentlichkeit beschäftigt den deutschen PR-Rat. Neue Massnahmen wurden beschlossen.
Täglich werden weltweit mehr neue Smartphones aktiviert als Babys zur Welt kommen. 127 Minuten verbrachten Nutzer in Deutschland 2013 mit mobilen Anwendungen und holten ihre Smartphones rund 150 Mal aus der Tasche – alle sechseinhalb Minuten. Deshalb ist es notwendig, dass sich Unternehmen und PR-ler den Wünschen ihrer Zielgruppe anpassen. Einige Beispiele.