Webdesign 2015: Diese Trends erwarten dich
Die letzte Kerze am Adventskranz ist abgebrannt, die Geschenke ausgepackt und umgetauscht. Das Jahr 2014 geht zu Ende. Zeit für einen kleinen Überblick auf das, was 2015 für Webworker bringen könnte.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Die letzte Kerze am Adventskranz ist abgebrannt, die Geschenke ausgepackt und umgetauscht. Das Jahr 2014 geht zu Ende. Zeit für einen kleinen Überblick auf das, was 2015 für Webworker bringen könnte.
Wer Webseiten entwickeln möchte, braucht einen HTML-Editor. Sicherlich kannst du auch mit Hilfe des Windows-Notepad eine Webseite erstellen – schön und komfortabel geht indes anders. Besonders wichtig bei einem HTML-Editor sind eine gute Einfärbung der Syntax – auch Syntax-Highlighting genannt – und eine brauchbare Code-Vervollständigung.
Das UX-Design (User Experience) ist der Schlüssel für einen gelungenen Übergang analoger Produkte in die digitale Welt. Um seine Erfolgsgeschichte in den digitalen Markt zu transformieren, wählte ein traditionsreiches und global tätiges Medienunternehmen einen ganzheitlichen Ansatz.
Warum Personas bei der Entwicklung digitaler Produkte und Services kaum helfen und UX-Designer neue methodische Grundlagen benötigen.
Beim UX-Design geht es vor allem um die Anwenderfreundlichkeit von Websites und Produkten. UX-Design ist weit mehr als nur Webdesign, sondern beinhaltet die ganzheitliche Gestaltung aller Berührungspunkte mit dem Kunden, einschließlich Branding, Design, Benutzerfreundlichkeit und Funktion.
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In der Website-Gestaltung lässt sich ein Trend zu One-Pagern erkennen – klar, alles auf einer Seite zu präsentieren, hat Vorteile. Unsere Gastautorin zeigt euch, wie ihr fünf coole Features nachprogrammieren könnt.
Das Konzept der Progressive-Web-App klingt nach wie vor so überzeugend wie vor etwa vier Jahren, als der Begriff geprägt wurde. Wie ist der Stand der Dinge Anfang 2020?