DOSSIER mit 485 Beiträgen

Medienethik

Herkunft von Straftätern in Österreichs Presse kein Tabu

Türken, Russen, Deutsche: Wenn österreichische Medien über Verbrechen berichten, wird anders als in Deutschland wie selbstverständlich die Nationalität der Täter genannt. Kritiker sehen das als Belastung fürs gesellschaftliche Klima. Nach und nach setzt ein Umdenken ein.

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Schönschreiberitis

Ein Journalist pfuscht bei Reportagen, drei große Medienhäuser beenden die Zusammenarbeit. Der Fall spielt aber nicht in der Liga «Relotius».

Erfundene Geschichten: Süddeutsche, «Spiegel» und «Zeit» trennen sich von Autor

Nachdem das Magazin der Süddeutschen Zeitung den freien Journalisten Dirk Gieselmann vor Veröffentlichung eines Textes dabei überführte, eine Protagonistin erfunden zu haben, hat auch die Zeit Fehler ausfindig gemacht, die gegen «Sorgfaltspflicht und die journalistischen Grundsätze» des Hauses verstoßen und zur Trennung vom Autor führen. Darüber hinaus legt MEEDIA einen weiteren Spiegel-Fall offen, in dem Weiterlesen …

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