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Grosse Unternehmen zahlen unbekannte Summen, um den Werbeblocker zu umgehen. Deutsche Medienhäuser klagen an.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Grosse Unternehmen zahlen unbekannte Summen, um den Werbeblocker zu umgehen. Deutsche Medienhäuser klagen an.
Alles, jeder, jederzeit und überall – dies beschreibt den heutigen Fernsehkonsum in diesem neuen goldenen Zeitalter der Inhalte. TV-Sender und Streaming-Dienste versorgen uns mit einem Überfluss an qualitativ hochwertigen Sendungen, Dokumentationen und Filmen aus allen Genres und in allen Sprachen. Während sie Fernsehen schauen, gehen über 90 Prozent der deutschen Bevölkerung zusätzlich mit ihren Smartphones Weiterlesen …
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Berlin Werbefrei rechnet nicht mit dem Abstellen digitaler Werbeanlagen, trotz Energiekrise. Dabei verbraucht eine Anlage so viel wie zehn Haushalte.
Wer keine Werbung will, klebt den Hinweis «Stopp Werbung» an seinen Briefkasten. GLP-Nationalrätin Katja Christ will dieses System ändern. Werbung soll nur noch erhalten, wer das explizit mit «Werbung OK» kennzeichnet. Für die Post könnte damit ein wichtiges Geschäft flöten gehen.
Die Schweizer Werbebranche hat entschieden und aus einer Shortlist von 25 Werbetexten ihren Favoriten bestimmt. Unter den Top drei der besten deutschen Werbetexte sind Kampagnen für Swiss Life, das BAG und IWC.
Eine Fast-Food-Kette stellt Fleischkonsum als Normalzustand infrage. Eine Marketingkampagne, klar. Aber dennoch mehr als nur Provokation.
Google, Meta und Co. sind zu den mit Abstand grössten Werbeagenturen herangewachsen. Voraussetzung für Werbeerfolg bleiben aber geniale Einfälle.
Die Stadt Zürich lässt über 250 weitere Screens installieren. Damit untergrabe sie den Klimaschutz, meinen drei Organisationen.