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Grosse Unternehmen zahlen unbekannte Summen, um den Werbeblocker zu umgehen. Deutsche Medienhäuser klagen an.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Grosse Unternehmen zahlen unbekannte Summen, um den Werbeblocker zu umgehen. Deutsche Medienhäuser klagen an.
«Nicht mehr Kunden sehen Werbung an – die Werbung sieht die Kunden an». Klingt komisch, ist aber so. Adrian Lobe berichtet auf spektrum.de von einem Plakat mit eingebauter Kamera in den Niederlanden. Ziel des sehenden Plakats ist es, die Augenbewegungen zu registrieren und so das Interaktionsverhalten der Menschen mit der Werbung besser kennenzulernen. «Mit Hilfe Weiterlesen …
«Newsjacking» heisst die Marketingmethode, die gezielt die erhöhte Aufmerksamkeit von Ereignissen für eigene Zwecke nutzt.
Die WEMF hat die neusten Reichweitenzahlen der Schweizer Pressemedien veröffentlicht. Hier sind zehn Erkenntnisse aus der MACH Basic sowie Total Audience.
Es sind klare Worte, die Thomas Strerath wählt. Der Vorstand der Werbeangentur Jung von Matt geht mit der eigenen Arbeit hart ins Gericht. Den Auftrag, die CDU zur stärksten Kraft zu machen, die Union in der Regierung und Merkel als Kanzlerin zu halten, hätten sie nur formal erfüllt. Aber nicht mehr. «Merkel hat gewonnen, wir Weiterlesen …
Zahlreiche Firmen versuchen von der gesteigerten Aufmerksamkeit des Publikums für die bevorstehenden Wahlen in Deutschland zu profitieren. Mit Werbekampagnen, die entweder die Wahlwerbung der Parteien imitieren oder anderweitig auf den Urnengang Bezug nehmen, suchen sie den kommerziellen Erfolg. Das Fachmagazin «Horizont» hat sich sieben Kampagnen von Beate Uhse bis Gourmetfleisch genauer angeschaut und bewertet, ob Weiterlesen …
An den Bahnhöfen in Bad Zurzach und Koblenz hängen fehlerhafte Plakate der Mobiliar. Aus Bad Zurzach wurde «Kad Zurzach», aus Koblenz plötzlich «Boblenz». Die Geschichte dahinter ist amüsanter als die Patzer selbst.
Mit seinen provokativen Burka- und Schäfchenplakaten wurde Werber Alexander Segert bekannt. Nun macht er zum ersten Mal Werbung für ein vornehmlich linkes Abstimmungskomitee.