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Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Sitzungen sind oft Zeitfresser. Optimierungsbedarf besteht in vielen Unternehmen. Zehn Tipps für effizientere Meetings.
Wirkungsvolle Kommunikation ist dann möglich, wenn die zentrale Idee sowie die Ziele bekannt sind. Man findet relevante Themen und kann die Kommunikation über verschiedene Kanäle steuern.
Mitarbeiter mit Erzählungen motivieren, statt mit Powerpoint-Präsentationen traktieren – die Kommunikationsberaterin Beth Penland verwandelt ihre Botschaften in Geschichten. Wie macht sie das?
Zwischen Gut und Böse liegt bei der Pharma viel Potenzial für die Reputations-Gestaltung: Die neuste Analyse des Reputation Institutes zeigt, welche Dimensionen dafür im Fokus stehen. Die Kommunikation ist der entscheidende Treiber.
Auf fast allen Konferenzen sprechen viel weniger Frauen als Männer. Wir sagen: So schwer sind die spannenden Frauen nicht zu finden, liebe Veranstalter.
Ein Corporate Newsroom vereint alle Kommunikationsdisziplinen. Er bündelt Themen und setzt Ressourcen effektiv ein. Dieser Bernetblog-Beitrag beantwortet drei wichtige Fragen zum Corporate Newsroom.
Der Zeitgeist schreit nach Moral. Die Öffentlichkeit erwartet die Umsetzung von «Corporate Social Responsibility». CSR ist ein Mythos mit sozialem Zwangscharakter.
Globalisierung betrifft heute viele Unternehmen. Doch wie beeinflusst die Expansion von Unternehmen die Kommunikation? Wie viel Standardisierung braucht es – und wie viel Autonomie?
