DOSSIER mit 178 Beiträgen

Zukunft des Journalismus

Schreiben, was zuckt

Der Schweizer Journalismus ist nicht politischer geworden, bloss aufgeregter, schreibt Jean-Martin Büttner im Tages-Anzeiger. Und kommt zum Schluss: Der Journalismus bleibt ein grosser Beruf. Es wird bloss immer schwieriger, ihn zu betreiben.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Google, Facebook und der Journalismus – oder: wenn sich das Problem als Teil der Lösung sieht

Näher als in Perugia kommen sie sich nie. In der Beschaulichkeit des umbrischen Städtchens zeigt sich das gestörte Verhältnis zwischen den Netzgiganten und den Journalismus-Anbietern besonders deutlich. Beobachtungen zu Google, Facebook und ihrem Engagement für den Journalismus am «International Journalism Festival». Seit 13 Jahren trifft sich in Perugia, was in Journalismus und Digital-Medien Rang und Weiterlesen …

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Schluss mit der Featureritis, her mit den Fakten!

In der Serie «Mein Blick auf den Journalismus» fragte das «Journalist Magazin» die klugen Köpfe der Branche, wie wir den Journalismus besser machen. Florian Harms, Chefredakteur von t-online.de, sagt: Journalisten sollten intensiver nach Antworten auf das Misstrauen suchen, das viele Leser ihnen entgegenbringen. Und sie sollten mehr erklären, anstatt alles sofort zu kommentieren. Florian Harms Weiterlesen …