Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Noch wissen wir nicht, welche Lehren die Medien aus den Diskussionen um ihre Berichterstattung zum Germanwings-Absturz ziehen werden. Klar ist indes, dass Denk- und Diskussionsverbote, wie sie Medienkritiker nun fordern, die Debatte nicht weiterbringen. Dürfen Medien den Namen des Co-Piloten der abgestürzten Germanwings-Maschine nennen, der nach dem aktuellen Stand Ermittlungen den Flug 4U9525 willentlich in Weiterlesen …
Was Menschen sehen, wenn sie Facebook öffnen, dürfte sich drastisch ändern. Konzernchef Mark Zuckerberg hat verkündet, den Algorithmus grundlegend zu überarbeiten, der Beiträge im Newsfeed des Netzwerkes priorisiert. Facebook könnte sich von einer Nachrichtenplattform, die es seit einigen Jahren auch ist, zurückentwickeln zu einer Seite des privaten Austauschs.
Mehr Freunde, weniger Firmen. Mehr Babyfotos, weniger Nachrichten: Facebook krempelt den Newsfeed um. Was manche Unternehmen hart treffen dürfte, ist besser für uns alle.
Große Aufregung im Facebook-Universum: Das soziale Netzwerk ändert seinen Algorithmus, Meldungen von Freunden wird deutlich mehr Vorrang gewährt, Firmen und Medien scheinen das Nachsehen zu haben. Was kommt jetzt auf Werbungtreibende zu?
Selbstfahrende Autos, sprechende Smartphones, intelligente Drohnen, feinfühlige Roboter: Die vierte industrielle Revolution ist da. Werden wir nun alle arbeitslos? Und: Ist das überhaupt die wichtigste Frage? Ein Versuch einer Bestandesaufnahme.
Unter dem Deckmantel des neutralen Journalismus macht die grösste Zeitung der Schweiz Stimmung für die «No Billag»-Initiative und damit gegen die SRG. Eine Medienkritik.
Die Lancierung des Online-Magazins «Republik» wirft auch ein Licht auf eine besondere Spezies von Millionären: Blocher-Gegner, die Blocher mit seinen Mitteln schlagen wollen.
ie Finanzierung ist unterschiedlich organisiert, mit einer Ausnahme gibt es aber überall in Westeuropa einen öffentlich finanzierten Rundfunk.
