Mein Leben mit Michael Bahnerth
Sie haben eine «spitze» Feder. Ich habe mir lange überlegt, ob ich Ihre Kolumne vom 30. April 2015 zu meiner Person, «Leben mit Guy Morin», unter der Rubrik «Anschisspauschale» unwidersprochen stehen lassen soll.
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Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Sie haben eine «spitze» Feder. Ich habe mir lange überlegt, ob ich Ihre Kolumne vom 30. April 2015 zu meiner Person, «Leben mit Guy Morin», unter der Rubrik «Anschisspauschale» unwidersprochen stehen lassen soll.
Ob Demagogie oder Klamauk: Roger Köppels Anwürfe gegen die Journalisten der SRG sind gefährlich.
Martin Wagner wurde in seiner Villa erschossen. Der Mann, der für die Rechtsnationalen die «Basler Zeitung» kaufte, hinterlässt drei Kinder.
Der umstrittene Basler Medienanwalt Martin Wagner ist in seinem Haus erschossen worden. Auch der mutmassliche Täter ist tot. Hintergrund soll ein Nachbarschaftsstreit sein.
Martin Wagner, kurzzeitiger «BaZ»-Verleger, ist am Sonntag bei einem privaten Streit erschossen worden.
Der umstrittene Basler Wirtschafts- und Medienanwalt Martin Wagner (57†) wurde am Sonntag erschossen. Wir haben ihn vor einem Jahr getroffen. Aus aktuellem Anlass publizieren wir das Portrait von Wagner noch einmal.
David Roth, Präsident der Luzerner SP, erhielt von der Gratiszeitung «Luzerner Nachrichten» die Möglichkeit, eine Kolumne zu verfassen, wie Vertreter anderer Parteien auch. Doch der Text zu einer kantonalen Initiative für die Verbilligung der Krankenkassenprämien wurde nicht veröffentlicht. Und auch in Zukunft werde die SP keinen Platz im Blatt erhalten. Pikant: Das Blatt gehört Christoph Blocher. Da schwingt natürlich sofort der Verdacht der politischen Einflussnahme des Verlegers mit. Nur: Der Streit zwischen SP Luzern und «Luzerner Nachrichten» rührt aus einer Zeit her, als Blocher noch nichts mit dem Gratisanzeiger zu tun hatte.
Der Weltwoche-Chef betätigt sich als Kolumnist bei den Fundamentalisten und wird vom PR-Guru als Aufklärer gefeiert.